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„Io, Io, Pan! Du, der du unter dem Meer liegst!“
Der Zweck dieses rituellen Gebets besteht darin, das Selbst aufzugeben und in die Tiefe zu tauchen. Dann führt man in der Tiefe die Wiedergeburt in Form eines heiligen Kindes herbei.
Der vermutete Ursprung ist eine Tragödie, die uns von unbekannter Hand überliefert wurde. Der Name des Stückes lautet „Ajax“ oder „Aias“ und bezeichnet den zweitstärksten Krieger einer Allianz.

Die Formulierung „unter dem Meer liegen“ ist bemerkenswert. Schreibt man diese Worte in der alten Sprache von Sumeru, dann liest es sich „Narayana“, was so viel bedeutet wie „Urmensch“.
Genau das ist auch mein Ziel. Man kann nicht bei allen Dingen, die von außerhalb kommen, von einer „Herabkunft“ sprechen. Nur wenn es sich um einen starken Willen handelt, der es mit der ganzen Welt aufnehmen kann, sollte man es „Herabkunft“ nennen.
Wie kann ich zu einem starken Willen werden, der die Welt beschützt, die Welt bewahrt, die Welt zerstört und die Welt erschafft?

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FamilyNotiz, Non-Codex Series
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... „Rot“ ist das grundlegende Prinzip, der Stein der Weisen. „Gelb“ symbolisiert Gold und weltliche Versuchung. Gelb ist nur ein Köder aber Rot ist das letztliche Ziel. Aber Khaenri’ah wird wohl die Wahrheit verstehen, um das Gold zu vermehren und danach aus der Wahrheit so etwas wie eine Produktionslinie zum Brotbacken machen ...

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FamilyNotiz, Non-Codex Series
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... Die Abtrennung vom Selbst ist in keiner Weise gleichbedeutend mit dem Tod, sondern eine Art Sterben vor dem Tod. Es gibt also kein Ende des Lebens und auf diese Weise erreicht man die Ewigkeit. Das ist der springende Punkt, denn so lässt sich vermeiden, dass man aus Unachtsamkeit ein Göttliches Auge erhält. Ein Göttliches Auge zu erhalten, bedeutet, sich an das Handeln des „Schicksals“ der Welt zu verkaufen, also an „Heimarmene“, sodass man für immer vom rechten Weg abkommt ...

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