Veras Trübsinn

IconNameRarityFamily
Veras Trübsinn – Band I
Veras Trübsinn – Band I4
RarstrRarstrRarstrRarstr
Book, Veras Trübsinn
Veras Trübsinn – Band II
Veras Trübsinn – Band II4
RarstrRarstrRarstrRarstr
Book, Veras Trübsinn
Veras Trübsinn – Band III
Veras Trübsinn – Band III4
RarstrRarstrRarstrRarstr
Book, Veras Trübsinn
Veras Trübsinn – Band V
Veras Trübsinn – Band V4
RarstrRarstrRarstrRarstr
Book, Veras Trübsinn
Veras Trübsinn – Band IX
Veras Trübsinn – Band IX4
RarstrRarstrRarstrRarstr
Book, Veras Trübsinn
Veras Trübsinn – Band X
Veras Trübsinn – Band X4
RarstrRarstrRarstrRarstr
Book, Veras Trübsinn
Veras Trübsinn – Band IV
Veras Trübsinn – Band IV3
RarstrRarstrRarstr
Book, Veras Trübsinn
Veras Trübsinn – Band VI
Veras Trübsinn – Band VI3
RarstrRarstrRarstr
Book, Veras Trübsinn
Veras Trübsinn – Band VII
Veras Trübsinn – Band VII3
RarstrRarstrRarstr
Book, Veras Trübsinn
Veras Trübsinn – Band VIII
Veras Trübsinn – Band VIII3
RarstrRarstrRarstr
Book, Veras Trübsinn
items per Page
PrevNext
Table of Content
Veras Trübsinn – Band I
Veras Trübsinn – Band II
Veras Trübsinn – Band III
Veras Trübsinn – Band V
Veras Trübsinn – Band IX
Veras Trübsinn – Band X
Veras Trübsinn – Band IV
Veras Trübsinn – Band VI
Veras Trübsinn – Band VII
Veras Trübsinn – Band VIII

Veras Trübsinn – Band I

Veras Trübsinn – Band I
Veras Trübsinn – Band INameVeras Trübsinn – Band I
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Veras Trübsinn
RarityRaritystrRaritystrRaritystrRaritystr
DescriptionIch fand die Welt nie langweilig. Die interessanten Dinge passieren einfach immer nur an weit entfernten Orten.
Die Geschichte von Vera, einem ganz normalen Mädchen, das sich nach der Ferne sehnt, beginnt.
- Unzählige Tage in unzähligen Welten -
„Manchmal denke ich so, dass es in diesem Dorf ziemlich öde ist.“
Schon wieder beschwert sich Vera, ein ganz normales Mädchen aus Delphi, über ihr eintöniges Leben. Sie liegt auf einer Anhöhe in der Nähe des Dorfes und schließt ihre Augen, um den frühsommerlichen Wind zu spüren.
„Was für ein Ort wäre denn interessanter für dich?“, fragte ihr guter Freund Sachi, der neben ihr saß.
Vera setzte sich auf, lehnte sich nach vorn und sagte,
„Ich glaube, dass es auf der anderen Seite all dieser Sterne einen Planeten gibt, auf dem ein Gott wohnt, der alle Gebete erhört und alle Wünsche erfüllt. Jeder, der sich seinen innigsten Wunsch erfüllen lassen will, pilgert zu diesem Planeten und entrichtet dort seinen Tribut. Ich glaube, dass es eine Welt in diesem Universum gibt, in der vierzehn junge und hübsche Walküren gerade gegen die Apokalypse kämpfen ...“
„Du hast zu viele komische Romane gelesen.“
„Ach, hier ist es einfach viel zu langweilig. Kann denn nicht etwas Aufregendes passieren?“
„Vor Kurzem sind neue Leute hergezogen ...“
„Etwas Neues ist nicht gleich etwas Aufregendes!“
Trotzdem dachte sich Vera, es könnte nicht schaden, sich die Neuen im Dorf einmal anzusehen. Sachi erinnerte sich derweil daran, dass er zum Abendessen wieder zu Hause sein musste.

...
Vera stieß die Tür der neuen Familie auf. Niemand hatte abgeschlossen.
„Ist jemand da?“
Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür des Schranks im Wohnzimmer und ein Junge mit schwarzem Haar und einer Brille stürmte heraus. Mit ihm kam ein in blaue Flüssigkeit gehüllter Fangarm aus dem Schrank.
„Entschuldi... He! Tal, warum lässt du immer Fremde ins Haus?“
Der schwarzhaarige Junge schob Vera leicht zur Seite und ergriff die Axt, die neben der Tür lag.
„Es tut mir leid. Aber du hast alles mit angesehen ...“
Steht Vera vor der größten Gefahr ihres Lebens?

Veras Trübsinn – Band II

Veras Trübsinn – Band II
Veras Trübsinn – Band IINameVeras Trübsinn – Band II
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Veras Trübsinn
RarityRaritystrRaritystrRaritystrRaritystr
DescriptionAlles ist so langweilig. Das ist keine Depression, sondern einfach nur der 14. Geburtstag.
Veras Abenteuer beginnt jetzt!
- Mein Garten ist ein wenig größer als der Rest des Universums -
„Ich muss dich bitten mir zu helfen“, sagte der schwarzhaarige Junge namens Ike und gab Vera ein Messer.
Nun ging er wieder zum Schrank zurück und fing an, wie verrückt auf die Fangarme einzuschlagen.
„Komm und hilf mir, die Tür zu schließen. Wenn dich die Fangarme angreifen, dann schlag mit dem Messer zu!“ Ikes Brille war vollkommen beschmiert mit der blauen Flüssigkeit. „Schnell! Wir dürfen dieses Monster nicht in Delphi eindringen lassen.“
Vera beschloss, Ike zu helfen, die Tür zu schließen. Unglücklicherweise stach sie Ike zweimal mit dem Messer in den Rücken, während sie die Fangarme zurückzwang. Ike machte das aber nichts aus, weil seine Heilkräfte stark genug waren.
„Ah, ich werde dir alles erklären. Ich bin mehr als eintausend Jahre alt und diese Tür führt zu jedem beliebigen Ort im Universum. Das Wesen eben ist ein uralter Gott aus der Großen Magellanschen Wolke. Ich musste dorthin, um etwas zu besorgen.“ Ike war besudelt mit der blauen Flüssigkeit und nahm einen Zipfel von Veras Kleid, um seine Brille zu putzen. „Ähm, gibt es noch etwas, das du wissen willst?“
„Wer ist Tal?“, fragte Vera erstaunlich gefasst.
„Das ist ein eigentlich böser Geist aus dem Schloss der Menschenfresser, den ich zu meinem Diener gemacht habe, nachdem ich ihn besänftigt hatte. Keine Ahnung, warum er zu dir so nett war.“

Veras Eltern haben ihr immer wieder gesagt, dass Menschen sich am Ende immer niederlassen, um eine Familie zu gründen. Die große weite Welt sei nichts anderes als etwas, nach dem man sich sehnt, was man aber nicht braucht. Ihr guter Freund Sachi meint, dass ihre Heimat ein einsamer Ort wäre, wenn sie, dieses aufgeweckte junge Mädchen einmal nicht mehr da wäre.
Doch das sagte er wahrscheinlich nur, weil er im Vergleich zu den anderen Jungen eher schwach war und nicht mit ihnen spielen konnte, ohne geärgert zu werden.
„Der Geist der Menschen ist noch nicht reif genug. Ich werde euch durch das Unfassbare und eure Jugend führen.“ Ike streckte einladend seine Hände aus. „Ihr werdet auf dieser Reise jubeln und am Ende eure Jugend erreichen.“
Vom Orionarm bis zur ewigen Stadt der Dämonen, von den Strömen der Zeit bis zu den Tiefen des funkelnden Sternenmeers ...
„Was ist denn für dich ‚weit‘? Jeder beliebige Ort im Universum ist ungefähr so langweilig wie mein Garten“, sagte er.
„Der Maßstab aller Dinge folgt dem eigenen Herzen“, sagte Ike. „Deshalb ist mein Herz auch nur etwas größer als das gesamte Universum.“

Veras Trübsinn – Band III

Veras Trübsinn – Band III
Veras Trübsinn – Band IIINameVeras Trübsinn – Band III
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Veras Trübsinn
RarityRaritystrRaritystrRaritystrRaritystr
DescriptionDas Imperium Andromedae hat Mitglieder in weit entfernten Ecken des Sternensystems. Auf jedem Planeten gibt es ganz eigene Götter und Dämonen, Meeresungeheuer und Monster.
„Für jeden leuchtenden Stern deiner Heimat habe ich mir eine Geschichte ausgedacht.“ „Das kann nicht sein. Von hier aus ist der Andromedanebel nur ein Fünftel so groß wie der Mond.“
Veras Abenteuer geht weiter!
- Der Mann, der den einsamen Stern stahl -
„Ich bin die Zweite in der Folge mit Recht auf den Thron im Imperium Andromedae und habe mehr als zweihundert Titel in meinem Namen. Du sollst mich Prinzessin des Androbasilisks nennen.“ Das bezaubernde Mädchen verschränkte dann ihre Arme so, als durchlebte sie ihren vorherigen Auftritt erneut, und kicherte kurz ...
Der reine Zweck ihrer Präsenz in Delphi war es Ike zu heiraten.
„Meine Sicherheit wird endlich garantiert sein, wenn du, der ein Viertel des Universums erobert hat, mein Mann wirst und meine Schwester erfolgreich den Thron bestiegen hat.“
„Ja, wie groß ist denn das Imperium Andromedae überhaupt?“, fragte Vera.
„Es beinhaltet so in etwa mehr als neuntausend bewohnbare Planeten.“
- Mit so vielen Sternen in deinem Besitz, warum musst du dann noch meinen Glanz stehlen?

„Also bist du nicht hier, um Vera etwas anzutun?“, fragte Sachi Ike besorgt, der gerade dabei war, Schriftrollen und Globen von anderen Planeten zu tragen.
„Natürlich nicht. Ich finde, sie wäre eine gute Assistentin.“ Nachdem er alles niedergelegt hatte, schnippte er mit den Fingern: „Stehst du vielleicht auf sie?“
„Ich? Ich doch nicht, ganz und gar nicht!“ Sachi schaute zu Boden, er machte sich Sorgen, dass der alte Weise seine wahren Gefühle erfahren würde.
Danach griff er nach einer Kiste voll mit Fotorahmen. Er nahm willkürlich einige heraus und auf jedem Foto war eine andere Schönheit zu sehen.
„Oh, das hier? Diese Damen haben mir alle gesagt, ich wäre ihre einzige, wahre Liebe. Aber war ich das? In Wahrheit war ich nur einer von vielen.“
Sachi wusste nicht, wo er das Sprichwort schon einmal gehört hatte, aber es sprudelte auf einmal wütend aus ihm heraus:
„Mit so vielen Sternen in deinem Besitz, warum musst du dann noch meinen Glanz stehlen?“

Veras Trübsinn – Band V

Veras Trübsinn – Band V
Veras Trübsinn – Band VNameVeras Trübsinn – Band V
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Veras Trübsinn
RarityRaritystrRaritystrRaritystrRaritystr
DescriptionAm Rande der interstellaren Autobahn darf man nicht picknicken. Selbst Götter werden bei Unfällen von der Haftung nicht ausgeschlossen.
Was aussieht wie ein einfaches Lesezimmer ist in Wahrheit das Tor zu jedem Ort und jeder Zeit! Plaudere mit den Göttern und spiele Verstecken mit der Zeit. Veras Abenteuer geht weiter!
- Picknick mit den Göttern -
Als Ike ein Nickerchen machte, brach ein Krieg zwischen den Bediensteten aus.
Der große Zauberer hat verschiedenste Gottheiten und Dämonen unter seine Kontrolle gebracht, die ihm nun dienten. Als Meister unter allen Zauberern befehligte er mehr von ihnen, als ein Wörterbuch Einträge hat. Doch wer war der Stärkste unter seinem Gefolge? Um dies herauszufinden, bekriegten die Götter und Dämonen sich nun gegenseitig.
Zur ihrem Leidwesen haben sie die Prinzessin, Sachi und Vera zu den Ihren gezählt.
Ike hielt nun seit zwei Stunden seinen Mittagsschlaf und schon wurden drei Sterne zerstört!

„Warum sollte ich dich denn beschützen?“ Die Prinzessin wedelte mit der Hand und der große Dämon, der seine Augen verloren hatte, sank zu Boden.
Die dominierende Spezies des Imperium Andromedae hat zwar den Anschein, recht niedlich zu sein. Doch auf den Handflächen ihrer Mitglieder befinden sich besondere Münder, mit denen sie die Augäpfel der im Kampf Besiegten oder ihrer Liebsten verschlingen.
„Sind wir denn keine Freunde?“, fragte Vera, leicht verletzt, während sie sich das Blut aus ihrem Gesicht wischte.
„Aber sicher doch.“ Die Prinzessin wurde ganz rot und blickte auffällig zur Seite. „Nachdem, was wir alles durchgemacht haben, erkenne ich dich als meine einzige wahre Freundin an. Ich habe nicht dich damit gemeint, Vera.“
„He!“ Sachi befand sind gerade im Schlund eines riesigen Drachen.
„Was nun? Gebt ihr euch geschlagen?“, fragte der alte Drache mit gebrochener Stimme. „Wenn ihr aufgebt und eingesteht, dass ihr mir unterlegen seid, werde ich euch verschonen.“
„Ja, ich gebe mich geschlagen“, rief Sachi mit lauter Stimme.
„Nichts weiter als Geschwafel einer alten Eidechse! Selbst die Geckos in meinem Palast sind stärker als du!“ Die Prinzessin ballte die Fäuste.
„Ich habe nichts mit euch zu tun! Aaaah!“ Sachi wurde von dem Drachen hoch in die Luft befördert.
Der Kampf zwischen der dominierendes Spezies von Andromeda und dem riesigen, alten Drachen endete im Nu!

Du brauchst dich nur zu ergeben und dir wird nichts geschehen.
Sachi schied aus und verpasste Ike eine Ohrfeige mit dessen Hausschuh, um ihn aufzuwecken. Auch Vera überlebte dank des Schutzes durch die Prinzessin.
„Bäh, du unwürdiger Nichtsnutz! Geh mir aus den Augen! In deiner Nähe muss ich mich übergeben. Sprich mich nicht an, sieh mich nicht an und atme nicht dieselbe Luft wie ich.“ Die Meinung der Prinzessin von Sachi hätte geringer nicht sein können.

Veras Trübsinn – Band IX

Veras Trübsinn – Band IX
Veras Trübsinn – Band IXNameVeras Trübsinn – Band IX
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Veras Trübsinn
RarityRaritystrRaritystrRaritystrRaritystr
Description„Vera ist so hübsch, ein funkelnder Stern im Universum. Und ich dagegen ...“ „Jungen in diesem Alter sind immer etwas zarter im Vergleich zu Mädchen.“
Sag Tschüs zu deiner Kindheit und Hallo zur Pubertät. Es ist nie zu spät, über die wichtigen Dinge nachzudenken. Vera erfasst die Depression!
- Tod in den Tiefen des Tempels -
Während Vera und Sachi immer älter wurden, veränderten sich auch die Beziehungen zwischen den vieren.
„Ich kann deine Ausreden nicht mehr hören!“, sagte Sachi zu Ike, „Selbst wenn du nichts für Vera empfindest, werden sich ihre Gefühle für dich nicht ändern.“
Ike ist das Symbol für das Vordringen in fremde Welten, er steht für das Unbekannte und Neue. Ein mutiger Vogel wird niemals nisten, sondern immer mit dem Wind fliegen, den er so verehrt.
Sachi wurde von Ike aber zurückgewiesen. „Wie man es dreht und wendet, mit eintausend Jahren ist und bleibt man ein alter Mann.“
„Dann passe ich mit meinem Alter doch gut zu dir“, mischte sich die Prinzessin ein.

Als Sachi endlich seinen Mut zusammengenommen hatte, traf ihn ein grausames Schicksal.
Denken wir zurück an das antike Schwert, das Ike und Vera von den alten Göttern erhalten haben, als sie sich das erste Mal trafen. Es war der Schlüssel für Ikes Schicksal. Denn nun schnitt sich Vera mit dem Schwert in den Finger und ein grauenvoller alter Virus bedrohte ihr Leben!

„Alles nur deinetwegen!“ Sachi zog Ike am Kragen. Unter normalen Umständen hätte Ike nun gekichert und Sachi nicht ernstgenommen. Denn eigentlich ist er nur ein gutmütiger alter Mann. Doch dieses Mal schlug er Sachis Hand weg.
„Kannst du nicht die Zeit zurückdrehen? Bitte, rette Vera“, flehte die Prinzessin.
„Du verstehst das nicht! Nur die Zukunft kann die Vergangenheit retten. Verändern wir die Vergangenheit, können wir Vera in einer Zukunft ohne sie nicht retten.“ Ike biss sich in die Lippen, bis das Blut an seinem Kinn heruntertropfte.

„Es gibt einen Ort, an dem die Sage existiert, dass die Menschen des Silbernen Zeitalters eine unglaublich lange Kindheit verlebten, die bis zu 200 Jahre dauern konnte. Dies brachte viel Leid in die kurze Zeit des Erwachsenseins.“
Für andere Menschen ist ihre Kindheit längst vorüber und kehrt nicht wieder zurück.
Im nächsten Band geht es weiter mit „Veras Trübsinn“ ohne Vera!

Veras Trübsinn – Band X

Veras Trübsinn – Band X
Veras Trübsinn – Band XNameVeras Trübsinn – Band X
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Veras Trübsinn
RarityRaritystrRaritystrRaritystrRaritystr
Description„Es ist genug. Gehen wir nach Hause. Der am weitesten entfernte Ort ist Delphi, wo du bist.“
Obwohl es erst jetzt erwähnt ist, ist Delphi das Zentrum der griechischen Mythologie. Ein schönes Ende für „Veras Trübsinn“?
- Veras Trübsinn -
Um Vera wiederzubeleben, erlebten Sachi und Ike gemeinsam mit der Prinzessin zwanzig Jahre lang die wildesten Abenteuer. Vom Herrscher der Hölle bis zum Sterne verschlingenden Riesendrachen besiegten sie alle Feinde. Zu dritt retteten sie sogar noch zwei Galaxien und das galaktische Imperium. Außerdem löschten sie noch vier Arten von gefährlichen interstellaren Würmern aus.
Als Vera erwachte, fand sie sich in Sachis Armen wieder, der mittlerweile zu einem erfahrenen Helden des Universums geworden war.
Zwanzig Jahre sind nichts für die dominante Spezies von Andromeda. Die Prinzessin ist immer noch so niedlich wie vorher. Allein ihr Ausdruck war seltsam, erfüllt von aufrichtiger Freude und Trauer um ihren Verlust.
Sachi, der mittlerweile nur noch ein Auge hatte, war nun groß und kräftig geworden. Dennoch hat sich sein Wesen nicht verändert. Auch dieses Mal konnte er seine Tränen nicht zurückhalten, die Veras Schultern benetzten. Er würde nicht mehr so schnell aufgeben wie früher.
Ike hatte sich kaum verändert. Noch immer war ein sachtes Lächeln auf seinen Lippen zu sehen.
„Ich bin nur das Echo der Zeit.“ Ike begann, sich auf seine Rede vorzubereiten. „Wie ich bereits festgestellt hatte, die Vergangenheit kann die Zukunft nicht ändern. Die Regeln für das vorbestimmte Gleichgewicht sind doch ein wenig stärker als ich. Aber die Zukunft kann mit ihren grenzenlosen Möglichkeiten die Welt retten.“

Ike verwandelte Sachi in den Jungen, der er vor zwanzig Jahren war. Zusammen kehrten sie an den Tag zurück, an dem ihre Reise begann. Alles schien normal unter den vieren. Doch alle wussten, dass ihre kindlichen Tage von einst vorüber waren.
„Bitte verzeih mir, dass ich dich deiner Jugend beraubt habe. Und nun geh und genieße deine Jugend, die du so sehr verdient hast,“ sagte Ike zu Sachi.
„Für dich habe ich alle Strapazen des Universums auf mich genommen, aber meine Jugend ist vorbei.“ Sachi nahm all seinen Mut für seine Geliebte zusammen und sprach zu ihr, „Ohne dich habe ich keine Jugend.“

Wie würde sie antworten?
Der Autor verprasst nach der Herausgabe dieses Bandes seinen durch die anderen Bände angehäuften Reichtum. Sollte ihn jemand finden, wo auch immer er sich aufhält, so möge derjenige ihn bitte auffordern, den nächsten Band zu schreiben.

Veras Trübsinn – Band IV

Veras Trübsinn – Band IV
Veras Trübsinn – Band IVNameVeras Trübsinn – Band IV
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Veras Trübsinn
RarityRaritystrRaritystrRaritystr
DescriptionEin Sprichwort besagt, nicht alles, was glänzt, ist Gold. Manchmal ist es nur ein vor Liebeskummer zersprungenes Herz.
Die Sterne am Himmel sind jedenfalls nicht aus Gold und die Herzen der meisten Menschen sind auch nicht aus Glas.
Wie dem auch sei, Veras Abenteuer geht mit einem neuen Kapitel weiter!
- Alles was glänzt -
„Die Leute auf diesen Fotos sind so hübsch.“ Vera hob Ikes Kiste mit eingerahmten Bildern hoch.
„Wer nicht hübsch ist, hat auch keine Gelegenheit, auf einem Bild verewigt zu werden.“
Ike hatte nicht die Absicht, dem Thema auszuweichen. Schließlich war er ein tausend Jahre alter Weiser des Universums und wusste, dass Mädchen leicht verletzt und verärgert werden können. Ike hatte die Mädchen nie betrogen.
„Ein sternförmiger Diamant ist die Erinnerung daran, die Sterne gesehen zu haben“, fuhr er fort. „Aber die Sterne, die im Universum leuchten, gehören niemandem, deshalb können sie auch nicht gestohlen werden.“
Vera hatte seine Worte nicht eindeutig verstanden, „Was meinst du damit?“
„Ich sage das zu einem dummen Kind, das noch nicht einmal richtig hier ist. Stör dich nicht dran, die Menschheit ist noch zu jung, um zu verstehen.“

„Ich werde dir helfen, damit du Ike heiraten kannst“, rief Sachi der Prinzessin des Imperium Andromedae zu.
„Was?“
„Ich mag Vera, ich möchte nicht, dass ...“
„Ekelhaft. Langweilig. Du verunreinigst meine Ohren. Niedere Lebensformen sollten nicht reden. Vera ist eine wirklich gute Freundin und ich würde sie niemandem geben, der so feige ist wie du.“
„Ah, aber ...“

Veras Trübsinn – Band VI

Veras Trübsinn – Band VI
Veras Trübsinn – Band VINameVeras Trübsinn – Band VI
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Veras Trübsinn
RarityRaritystrRaritystrRaritystr
DescriptionEs war einmal ein großer Gelehrter, der ein Buch über all die Feste des Imperiums schreiben wollte.
Am Ende stellte er fest, dass es für jeden Tag irgendein Fest im Imperium gibt! Nachdem er sechs Monate damit verbrachte, diesen ungeheuren Arbeitsaufwand zu bewältigen, gab er schließlich auf.
Als Autor dieses Buches aber werde ich meine Leser nicht im Stich lassen!
- Den vielen Feiertagen gewidmet -
Zwar hat es in letzter Zeit alle möglichen großen Ereignisse gegeben, aber diese sind alle Angelegenheiten des großen Universums. Nun steht ein relativ banales Ereignis bevor. Die Stadt ist dabei, ihr eigenes Fest zu veranstalten.
„Jetzt bin ich an der Reihe, euch diese Stadt vorzustellen, nicht wahr?“ Vera servierte der Prinzessin und Ike einen hausgemachten Eintopf.
Bei ihren früheren Abenteuern im Universum waren Ike und die Prinzessin immer die Kommentatoren gewesen. Wenn es irgendein Wissen gab, mit dem sich Vera vor ihnen rühmen konnte, dann war es mit Sicherheit das ihrer eigenen Leute.
„Dann machte sich der erste Bote des Königs, der tapfere Ritter Huffman, auf den Weg nach Westen und durchquerte zwei Kontinente, indem er Ozeane und Flüsse überquerte. Der Weise des kaiserlichen Hofes, die große Hexe des Ostens, ging in östliche Richtung und erreichte dann das Land der Untoten. Letztendlich trafen die beiden sich hier.“
„Ah, so ist das also? Fantastisch.“ Die Prinzessin musste ihre schauspielerischen Fähigkeiten doch noch etwas trainieren. Sie wollte nicht, dass Vera merkte, dass sie sich nicht für die Geschichte interessierte.
„Das beweist nur, dass dieser Ort der symmetrische Punkt der Hauptstadt des Königreichs auf diesem Planeten ist.“ Ike machte einen Scherz an einer völlig unwichtigen Stelle.
„Hahahaha, wenn man so darüber nachdenkt, ist das schon wahr.“ Vera kratzte sich verlegen am Hinterkopf und lächelte.

„Ich sage zwar immer, dass ich hier raus will, aber am Ende habe ich herausgefunden, dass dies der Ort ist, den ich am besten kenne.“ In der Nacht vor Beginn des Dorffests brach Vera vor Sachi in Tränen aus, als sie dies endlich bemerkte.
„Du Idiot! Du hast Vera zum Weinen gebracht!“ Die Prinzessin erschien ganz plötzlich und kickte Sachi mit einem fliegenden Tritt zur Seite.

Veras Trübsinn – Band VII

Veras Trübsinn – Band VII
Veras Trübsinn – Band VIINameVeras Trübsinn – Band VII
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Veras Trübsinn
RarityRaritystrRaritystrRaritystr
DescriptionIm Sternengürtel am äußeren Rande des Universums gibt es nur wenige bewohnbare Planeten. Aus diesem Grund gehört dieser Bereich einzig Krawall liebenden Kapitänen und Piraten.
Da wir hier vom Universum sprechen, gibt es natürlich weder Backbord noch Steuerbord. Man kann sich bei der Navigation nur nach Fixsternen richten.
Begleite Vera auf dem Weg zwischen den Sternen und verliere mit ihr deinen Orientierungssinn!
- Der Krieg im Sternenmeer -
„Die Sonne wieder von Neuem zu entflammen, sollte eigentlich nicht schwierig sein. Aber das will das Imperium Andromedae bestimmt nicht sehen“, sagte Ike zu einer verängstigten Vera.
„Willst du damit etwa sagen, dass die Prinzessin Sachi entführt hat?“, fragte Vera überrascht nach einem Moment des Nachdenkens.
„Wie kommst du nur dazu so etwas zu vermuten. Ich meine, die einzigen, die die Prinzessin und Vera entführen könnten, sind vom Imperium Andromedae.“ Ike drehte sich um, um sich den Millionen von Kreaturen der Galaxie zu gegenüberzustellen.
Nach einer kurzen Pause sagte er feierlich: „Geschöpfe aus dem Meer der Sterne! Ihre Heilige Majestät Lebannin rief mich hierher, um das Feuer der wenigen verbliebenen Sterne neu zu entfachen. Aber das Imperium Andromedae möchte anscheinend nicht, dass dieser Ort ewig währt, und deshalb hat das Imperium meine Freunde entführt.“
„Stellt ihr damit nicht ihr Leben über das der Bewohner dieser Welt?“, fragte die göttliche Königin Lebannin, als sie von ihrem Thron herabstieg. „Wenn dem so ist, was hat es mir dann genützt, die Inseln des Sternenmeeres zu vereinen?“

Schließlich stellte sich die heilige Königin allein dem Tod und besiegte die Attentäter des Imperiums Andromedae, wodurch Sachi und die Prinzessin gerettet wurden. Danach wechselte sie ein paar Worte mit Ike.
„Ich hätte nicht erwartet, dass du die dominante Spezies von Andromeda besiegen würdest. Sie sind Wesen mit großer Stärke. Der heilige Drache, den du in der Prüfung Könige töten musst, ist kein Gegner für dich“, lobte Ike.
„In Wirklichkeit bin ich der heilige Drache. Nachdem ich mit Lebannin verschmolzen war, handelte ich nur nach ihren Wünschen.“
„Äh ...“ Ike war ziemlich überrascht.
„Also, ist das der Kerl, hinter dem die zweite Prinzessin her ist? Als ich reinkam, sah ich die beiden ...“
„Bitte was?!“ Ike war schon wieder überrascht.

Veras Trübsinn – Band VIII

Veras Trübsinn – Band VIII
Veras Trübsinn – Band VIIINameVeras Trübsinn – Band VIII
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Veras Trübsinn
RarityRaritystrRaritystrRaritystr
DescriptionBei einer Pyjamaparty, die von Mädchen veranstaltet wird, sind Jungen natürlich nicht willkommen! Die lieben Mädels sind schließlich unantastbare Kostbarkeiten, heilig wie die Götter des goldenen Zeitalters.
Vera, die Prinzessin, der Heilige König Lebannin und Ur, das Alphaweibchen des Galaktischen Schwarms, machen sich zu Viert einen schönen Abend!
- Mädchen unter sich -
„Also war alles nur ein Missverständnis. In dem Moment, als sie anfing zu essen, kam ich herein“, erklärte Sachi.
„Dann wollte er also gar nicht essen.“ Ike schob sich die Brille auf die Nase. „Die dominante Spezies des Imperium Andromedae hat ein Organ in der Handfläche, speziell um Augäpfel zu verschlingen“.
„Ich habe sie schon einmal gesehen. Sie sind so etwas wie ... Neunaugen?“ Beim letzten Wort lief Sachi ein kalter Schauer über den Rücken.
„Lass mich erst ausreden.“ Ike wollte seine Brille aufsetzen, aber letztendlich hinterließ er einen Fingerabdruck auf dem Brillenglas. Er nahm sie ab, rieb sich sein linkes Auge und sagte dann: „Der Brauch, Augäpfel zu verschlingen, hat zwei Bedeutungen: Kapitulation ...“.
Dann rieb er sich das rechte Auge, „... und Liebe.“
Sachi begann ebenfalls, sorgenvoll beide Augen zu betasten. Er versuchte sich zu erinnern, welches von beiden es gewesen war.
„Am Ende des Tages versteht die Prinzessin selbst nicht wirklich, worin die Unterschiede in diesen Dingen überhaupt bestehen. Die Menschen, die sich ihr unterordnen, die Orte, die sie erobert, und die Menschen, die sie lieben, das alles ist ihr egal. Für sie sind es nur Leute, die ihr in einem königlichen Machtkampf nicht schaden würden.“
„Es ist also kein Wunder, dass die Attentäter des Imperium Andromedae sie entführt haben. Es muss der Plan eines weiteren Erben sein, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.“
„Ich möchte mich nicht auf einen Kampf um den Thron einlassen. Deshalb muss ich dich bitten, ihr zu helfen.“
„Aber ... Das ist nicht unsere Art von Beziehung! Bin ich nicht derjenige, den sie am meisten hasst?“

Worüber haben die Mädchen in der Zwischenzeit gesprochen? Das könnte für immer ihr Geheimnis bleiben.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

TopButton