Hilichurl-Balladen – Eine Auswahl

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Hilichurl-Balladen – Eine Auswahl – Band I
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Book, Hilichurl-Balladen – Eine Auswahl
Hilichurl-Balladen – Eine Auswahl – Band II
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Hilichurl-Balladen – Eine Auswahl – Band I

Hilichurl-Balladen – Eine Auswahl – Band I
Hilichurl-Balladen – Eine Auswahl – Band INameHilichurl-Balladen – Eine Auswahl – Band I
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Hilichurl-Balladen – Eine Auswahl
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DescriptionDas Meisterwerk des Dichterfürsten des Hilichurlischen! Eine Koryphäe der Literatur, Jacob Musk, wird dich in die mysteriöse Welt der Geistesgeschichte der Hilichurle entführen!
Eine vom Ökologen Jacob Musk aus Mondstadt zusammengestellte Sammlung an Gedichten der Hilichurle. Für dieses Werk hat Musk keine Mühen gescheut und Hilichurl-Stämme im gesamten Land besucht. Er schlich sich in Gegenden, in denen Hilichurle leben könnten, und nahm sogar am alltäglichen Leben der Hilichurle teil. Für dieses Buch bekam Musk den Titel des „Dichterfürsten des Hilichurlischen“, den jedoch weder der Gelehrte selbst noch die Objekte seiner Untersuchungen wertschätzten. Jacob Musk studierte die Hilichurle zwar mit Leib und Seele, konnte es aber nicht ertragen, in einem Satz mit ihnen erwähnt zu werden.

Erstes Lied:
Mi muhe ye
Mi biat ye
Biat ye dada
Muhe dada

Diese Zeilen scheinen kurz vor einer Schlacht von den Hilichurlen gesungen zu werden. Meinen Beobachtungen zufolge beginnt immer eine wilde Rauferei, sobald einer von mehreren anwesenden Hilichurlen dieses obszöne Lied singt.

Zweites Lied:
Eleka mimi-a-Domu
Mita domu-a-dada
La-la-la
La-la-la
Mimi mosi ye mita

Dieses Lied wird laut von Hilichurlen gesungen, während sie um ein Totem tanzen. Es könnte ein Lobgesang eines bestimmten Stammes sein. Bei freudiger Atmosphäre und besonders bei Festen der Hilichurle kann man dieses Lied hören.

Drittes Lied:
Mi muhe mita nye
Mi muhe mita nye
Muhe nye
Muhe nye
Gusha
Biat, gusha

Dieses traurige Lied vernahm ich, als ich gerade mit einem alten Hilichurl-Schamanen sprach. Obwohl ich den Inhalt dieser Strophen noch nicht vollkommen verstehe, übertrifft die finstere Stimmung dieses Lieds die Vorstellungskraft der Poeten meiner Heimat bei Weitem, wobei ich hinzufügen muss, dass der Gestank alter Hilichurle mindestens genauso bedrückend ist.

Hilichurl-Balladen – Eine Auswahl – Band II

Hilichurl-Balladen – Eine Auswahl – Band II
Hilichurl-Balladen – Eine Auswahl – Band IINameHilichurl-Balladen – Eine Auswahl – Band II
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Hilichurl-Balladen – Eine Auswahl
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DescriptionGehören Sang und Trank auch zum Leben der Hilichurle? Spüren auch Hilichurle so etwas wie Gottesfurcht? Der Hilichurl-Experte Jacob Musk weiß die Antworten!
Viertes Lied:
Celi upa celi
Sada shato lata
Kuzi unu ya zido
Unu dada

Dieses Lied stammt von einem Hilichurl-Schamanen. Zieht man die Reaktion des Häuptlings heran, scheint das Lied eine tiefere philosophische Bedeutung zu haben. In den Hauptströmungen der Gelehrtenkreise mag es zwar absurd erscheinen und ich wage es nicht, die Sichtweise dieser Autoritäten infrage zu stellen. Dennoch muss ich zugeben, dass die Frage, ob es unter den Hilichurlen so etwas wie Philosophie gibt, doch ein höchst interessantes Thema ist.

Fünftes Lied:
Nini movo muhe yoyo
Nini movo mimi tomo
Lata movo mosi yoyo
Celi movo celi yoyo

Ganz ähnlich den Menschen von Mondstadt sind die Stämme unter den Hilichurlen, die den Wind anbeten, recht häufig betrunken und singen ohne Ende Loblieder auf den Wind. Während sie dieses Lied brüllen, betrinken sich die Samachurle bis zum Umfallen.

Sechstes Lied:
Unu, unu
Yaya ika kundala!
Unu, unu
Mita dada ya dala?
Unu, unu
Kuzi mita dada ye
Mita dada-a-mimi

Dieses Lied wird allein im Rahmen religiöser Zeremonien gesungen. Während der Gesänge verwenden Hilichurle eine Art Schlaginstrument, sie schlagen dabei nämlich das Hinterteil der schwächsten Mitglieder des Stammes mit Holzknüppeln. Die dabei entstehenden Geräusche hallen im Rhythmus der Musik. Das muss wehtun.

Siebtes Lied:
Mimi movo
Mimi sada
Mimi domu
Domu upa
Gusha dada

Viele Hilichurl-Stämme scheinen die Tradition zu haben, sich bei Mondschein an einem Lagerfeuer gegenseitig Lieder vorzusingen. Dieses Lied ist eines davon. Es wird vom Häuptling des Stammes gesungen, der am Ende dreimal „Nunu!“ ruft, was so viel wie „Schlafen!“ bedeutet.

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