Studien zu Hilichurl-Bräuchen

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Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band I
Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band I3
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Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band II
Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band II3
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Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band IV
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Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band III
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Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band I
Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band II
Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band IV
Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band III

Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band I

Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band I
Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band INameStudien zu Hilichurl-Bräuchen – Band I
Type (Ingame)Auftragsobjekt
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DescriptionStudien zu den gesellschaftlichen Sitten der Hilichurle von Jacob Musk, einem Ökologen aus Mondstadt und dem „Dichterfürsten des Hilichurlischen“. In diesem Band werden die Gesellschaftsordnung der Hilichurle sowie ihre Besonderheiten erläutert.
Die Hilichurl Gemeinschaft

Die soziale Struktur der Hilichurle ist sehr eindeutig primitiv und stammesgebunden. Kleinere Hilichurl-Stämme sind in der gesamten Wildnis verbreitet. Es scheint, dass sie sich den Stamm als eine große, erweiterte Familie vorstellen.

Die mit Abstand mächtigste Figur im Hilichurl-Stamm ist der Schamane. Umfangreiche Feldforschungen bestätigen, dass der Schamane meistens das älteste Mitglied des Stammes ist und eine ähnliche Rolle spielt wie die Eltern in der Familie. Er verwaltet wichtige Angelegenheiten und trifft politische Entscheidungen auf der Grundlage seines Erfahrungsschatzes. Zusätzlich beschützen Schamanen den Stamm mit ihren elementaren Fähigkeiten. Schamanen sind an ihrem unverwechselbaren Aussehen von anderen Stammesmitgliedern zu unterscheiden. Sie tragen gehörnte, lächelnde Gesichtsmasken mit Augenlöchern im Bereich des Mundes und halten einen rudimentären Schamanenstab in der Hand. Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist, dass man vernehmen kann, wie sie sich eine Form unverständlicher Hymne oder Beschwörung vorsingen.

Das Alter ist nicht immer der entscheidende Faktor für den Status im Stamm. In einigen Stämmen werden Schamanen von physisch größeren Hilichurlen mit überlegenen Kampffertigkeiten von der Führung ausgeschlossen. Unter einer solchen Führung werden diese Stämme tendenziell aggressiver. Die Häuptlinge dieser Stämme sind leicht an ihrer großen Statur und ihren prunkvollen Masken zu erkennen, die ebenfalls Hörner tragen.

Die Feindseligkeit der Hilichurle gegenüber Außenstehenden in Verbindung mit den offensichtlichen Sprachbarrieren macht eine gezielte Erforschung der Ressourcenverteilung innerhalb der Stämme so gut wie unmöglich. Nichtsdestotrotz legen die Patrouillenberichte vom Ordo Favonius nahe, dass die Ressourcen in der Regel auf der Grundlage von ‚Jeder nach seinen Bedürfnissen‘ aufgeteilt werden. Alle Stammesmitglieder sind sowohl Sammler als auch Soldaten, aber einige, die überlegen kämpfen können, entwickeln sich zu erfahrenen Schwergewichten auf dem Schlachtfeld. Wenn der Stamm lange genug in einer ungünstigen Umgebung bleibt, werden diese Schwergewichte zu angesehenen Anführern.

Interessanterweise scheinen Hilichurle eine einzigartige Fähigkeit zu haben, die Elemente trotz ihrer geringen Intelligenz und primitiven sozialen Struktur zu manipulieren. Diese Fähigkeit manifestiert sich vor allem bei den Schamanen. Normalerweise benötigen Menschen ein Göttliches Auge, um elementare Kontrolle auszuüben. Die Frage, wie Hilichurle dies ohne eins schaffen, bedarf daher weiterer Untersuchungen und Analysen.

Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band II

Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band II
Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band IINameStudien zu Hilichurl-Bräuchen – Band II
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Studien zu Hilichurl-Bräuchen
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DescriptionStudien zu den gesellschaftlichen Sitten der Hilichurle von Jacob Musk, einem Ökologen aus Mondstadt und dem „Dichterfürsten des Hilichurlischen“. In diesem Band werden die geistliche und geistige Welt der Hilichurle ergründet.
Spiritualität der Hilichurle

So wie die Einwohner der Sieben Städte von Teyvat ihre religiösen Glaubensrichtungen haben, so haben dies auch die Hilichurle. Sie verehren jedoch nicht eine bestimmte Figur als Gottheit, die in dieser Welt präsent ist, wie etwa einer der Sieben, sondern die Elementarkraft selbst, natürlich in einem abstrakteren Sinne. Zum Beispiel verehren einige Hilichurl-Stämme in Mondstadt die Anemo-Kraft genauso wie ihre menschlichen Kollegen, aber sie erkennen den Anemo-Archon Barbatos nicht an. Stattdessen verehren sie die Kraft selbst. Hilichurle, die unterschiedliche elementare Überzeugungen vertreten, leben oft im selben Stamm. Die elementare Zugehörigkeit eines einzelnen Hilichurls lässt sich aus den Mustern seiner Masken und der Farbe seiner Körperbemalung ableiten.

Beobachtungen aus erster Hand deuten darauf hin, dass der Schamane, der für die Organisation von Opfergaben und Anbetungszeremonien für den Stamm verantwortlich ist, Haare und Haut mit einem farbigen Stoff versieht, wobei die Farbe das Element darstellt, das sie anbeten. Schamanen sind kunstvoller gekleidet und geschmückt als gewöhnliche Stammesmitglieder, aufgrund der begrenzten Intelligenz der Hilichurle ist es jedoch höchst zweifelhaft, ob die feinen Verzierungen, die sie tragen, von Hand gefertigt wurden.

Der Schamane ist der geistige Führer seines Stammes. Er führt dessen Mitglieder während religiöser Zeremonien in Gesang und Tanz und singt Loblieder auf die Elemente. Wenn es Fleischreste von der Jagd gibt, legen die Hilichurle diese als Opfergabe roh auf den Altar. Obwohl sie reichlich Mora, Edelsteine und andere Wertgegenstände durch Erkundung, Plünderung, Überfall und andere Mittel ansammeln, scheint es, dass rohes Fleisch allein als ausreichendes Opfer betrachtet wird.

Es scheint, dass Hilichurle keinerlei Vorstellung von Vergangenheit oder Zukunft haben und nur in der Gegenwart leben. Sie bewahren weder Lebensmittel absichtlich auf, um zu überleben, noch erinnern sie sich an ihre verstorbenen Vorfahren. Obwohl in ihren Lagern grobe Versuche einer Art Kalligrafie weit verbreitet sind, zeigt eine genauere Betrachtung, dass diese Markierungen nichts anderes als verpatzte Nachahmungen dessen sind, was sie in antiken Ruinen gesehen haben und überhaupt keine Originalität besitzen. Hilichurle scheinen eine unerklärliche Affinität zu Überresten der Vergangenheit zu haben, was durch die Tatsache belegt wird, dass Ruinen einer ihrer bevorzugten Lagerorte sind. Bisherige Untersuchungen haben jedoch nichts ergeben, was auf die wahre Natur ihrer Verbindung mit den verlorenen Zivilisationen hindeuten könnte, zu denen diese Ruinen gehören.

Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band IV

Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band IV
Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band IVNameStudien zu Hilichurl-Bräuchen – Band IV
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Studien zu Hilichurl-Bräuchen
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DescriptionStudien zu den gesellschaftlichen Sitten der Hilichurle von Jacob Musk, einem Ökologen aus Mondstadt und dem „Dichterfürsten des Hilichurlischen“. In diesem Band werden die vielfältigen Bräuche der Hilichurle anhand des Beispiels Mondstadt angeführt.
Vielfältige Bräuche der Hilichurle – Fallbeispiel Dadaupa-Schlucht bei Mondstadt

Der fleischliebende Stamm schlemmt gern. Dieser hat sogar in der Mitte der Siedlung einen Wildschweinzuchtstall gebaut und einen Schweinehirten damit beauftragt, darauf aufzupassen. Über einem natürlichen Ofen, der aus einem Pyro-Schleim hergestellt wurde, kochen sie in einem einzigen großen Topf, aus dem jedes Stammesmitglied nach seinen Bedürfnissen Wildschweineintopf futtert.
Das auffälligste Merkmal dieses Stammes ist seine beträchtliche Kampfarena. Diejenigen, die die Arena betreten, nehmen eine offene Einladung zum Kampf an. Diejenigen, die nach einer Niederlage daraus verdrängt wurden, werden vom gesamten Stamm verspottet.

Der Stamm der Schläfer neigt dazu, bei jeder Gelegenheit zu schlafen. Sie haben sich eine Umgebung geschaffen, die besonders zum Schlafen einlädt. Sie besteht aus einfachen Holzhütten, die mit weichem Tierfell zur Nachtruhe ausgestattet sind. Sie gehören zu den listigsten und hintertriebensten der Hilichurl-Stämme. Diese überdurchschnittliche geistige Leistungsfähigkeit ist möglicherweise auf die überlegene Schlafqualität zurückzuführen, die sie ständig genießen.

Die Praktiken des Finstersonnenstammes sind die okkultesten in Mondstadt. Sie beschäftigen sich weder mit Gehirn noch mit Muskeln, sondern mit okkulten Kräften. Der Gegenstand ihrer Verehrung ist ein grobes Symbol, das eine schwarz gefärbte Sonne zu repräsentieren scheint. Ihr Schamane ist mächtiger als die der anderen Stämme. Im Zentrum ihrer Siedlung haben die anderen Stammesmitglieder einen großen Thron für die furchterregendsten Schamanen errichtet, die sie anführen.

Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band III

Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band III
Studien zu Hilichurl-Bräuchen – Band IIINameStudien zu Hilichurl-Bräuchen – Band III
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DescriptionStudien zu den gesellschaftlichen Sitten der Hilichurle von Jacob Musk, einem Ökologen aus Mondstadt und dem „Dichterfürsten des Hilichurlischen“. In diesem Band werden Hilichurle besprochen, die abseits von den anderen leben.
Die mysteriösen Außenseiter

Unter den Hilichurlen existiert auch eine Art mysteriöse, große Kreatur, die sowohl über immense physische Kraft als auch über die Fähigkeit verfügt, die Elemente zu kontrollieren. Diese Kreaturen nutzen elementare Fähigkeiten, um ihren physischen Zustand weiter zu verbessern, z. B. um sich zu schützen oder die rohe Gewalt ihrer Angriffe zu erhöhen, eine Kombination, die sie nahezu unaufhaltsam macht.

Diese mächtigen Hilichurle werden vom Rest des Stammes „Lawa“ genannt, eine respektvolle Anrede, die sich am besten mit „König“ oder „Häuptling“ übersetzen lässt. Allerdings herrschen die Lawas gar nicht über den Stamm oder führen ihn an. Vielmehr bevorzugen diese großen Einzelgänger die Einsamkeit und vermeiden die ehrfürchtigen Blicke der kleineren Hilichurle.

Abenteurer begegnen diesen gigantischen Kreaturen in der Regel nur sehr selten. Doch selbst die erfahrensten Abenteurer werden es sich zweimal überlegen, bevor sie sich auf Expeditionen in Gebiete begeben, in denen diese gefährlichen Lawas anzutreffen sind.

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