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![]() | Die Sage von Vennessa – Band I | 3![]() ![]() ![]() | Book, Die Sage von Vennessa |
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Die Sage von Vennessa – Band I

![]() | Name | Die Sage von Vennessa – Band I |
Type (Ingame) | Auftragsobjekt | |
Family | Book, Die Sage von Vennessa | |
Rarity | ![]() ![]() ![]() | |
Description | Die seit dem Wiederaufbau von Mondstadt verbreiteten Geschichten erzählen von den frühen Jahren der Gründerin des Ordo Favonius Vennessa, die zuvor als Sklavin in Mondstadt gehalten wurde. |
Freunde von Mondstadt, lasst uns feiern, hoch die Tassen! Für die Freiheit, auf den Gott des Windes! Auf Vennessa, den allerbesten Ritter! Kinder von Mondstadt, vergesst niemals das Geschenk des Windes in euren Herzen! Nein, Freiheit ist kein Geschenk, Widerstand schon! Die Geschichte beginnt vor langer Zeit. Freunde des Weins, bitte verzeiht meine Abschweifungen. Aber eines sollt ihr verstehen, dass die Freiheit Mondstadts begann, als Barbatos die Saiten erstmalig zum Beben brachte. Gedichte sprechen von seiner Heldengestalt, namenlose Freiheit ist jedoch das, was wir in Erinnerung behalten sollten. Zu jener Zeit ächzte Mondstadt unter den Fesseln der Aristokratie und Festlichkeiten waren nur für die Reichen vorbestimmt, nicht zu erreichen für das normale Volk. Mondstadt war nichts mehr als ein Gefängnis im Wind. Sklavenspiele waren ein Vergnügen für die Adligen. Doch niemand war sich bewusst, in einem Gefängnis zu sein. Ein jüngeres Mädchen war ebenfalls im Gefängnis. Sie kam aus südlicheren Gefilden. Frei geboren und dennoch in Ketten. In den Händen eines Tyrannen gab sie niemals das Beten um Besserung auf. Beten für ihre Leute, für das Volk von Mondstadt, für die Freiheit aller. |
Die Sage von Vennessa – Band II

![]() | Name | Die Sage von Vennessa – Band II |
Type (Ingame) | Auftragsobjekt | |
Family | Book, Die Sage von Vennessa | |
Rarity | ![]() ![]() ![]() | |
Description | Die seit dem Wiederaufbau von Mondstadt verbreiteten Geschichten erzählen von den frühen Jahren der Gründerin des Ordo Favonius Vennessa, wie sie den Anemo-Archon Barbatos kennenlernte, einen Drachen besiegte und die Aristokraten stürzte. |
Freunde von Mondstadt, lasst uns feiern, hoch die Tassen! Es kam der Tag, an dem Barbatos ihre Gebete erhörte. Ihrem roten Haar folgend kam der Gott des Windes zu ihrer Gefängniszelle. „Jedes Lebewesen sollte einen Namen haben“, grinste er. „Lass mich deinen Namen in ein Lied verweben, ich erhoffe mir nichts als deine Freundschaft.“ Das Mädchen stimmte sofort zu, sie fühlte sich, als ob ein Stein von ihrem Herzen fiel. Und so, mit der Macht in Barbatos’ Lied, besiegte sie einen Drachen, der in den Feldern wütete. Selbst die Aristokraten mit ihren Wohlstandsbäuchen kriegten es mit der Angst zu tun. „Mondstadt soll frei sein“, sangen die Winde für das Volk. Der einsame Wind aus dem Wald sammelte sich und pustete den hohen Turm des Tyrannen um. Und so stand die junge Löwin, endlich frei von ihren Ketten, den Kopf hoch gerichtet im Wind des Sieges. Dies brachte ihr viel Ruhm und Ehre. Ihr Herz war so voller Stolz und Anerkennung, dass sie an der Seite des Gottes des Windes singen durfte. Worte des Dankes lehnte Barbatos jedoch ab: „In deinem Lied bist du die Heldin. Du gabst mir deine Freundschaft und deinen Namen, um deine Freiheit zu feiern, kam mein Lied zu dir.“ Freunde, lasst uns noch einen heben! Trinken wir auf das, was Mondstadt den Frieden gebracht hat. Wenn die Nacht hereinbricht und die Hoffnung schwindet, Vergesst niemals die Heldengeschichten von Vennessa mit dem flammenden Haar. Gebt niemals die Hoffnung auf Frieden und Freiheit auf! |
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