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Diener der Ritterschaft – Teil 1 | 3 | Book, Diener der Ritterschaft | |
Diener der Ritterschaft – Teil 2 | 3 | Book, Diener der Ritterschaft | |
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Diener der Ritterschaft – Teil 1
Name | Diener der Ritterschaft – Teil 1 | |
Type (Ingame) | Auftragsobjekt | |
Family | Book, Diener der Ritterschaft | |
Rarity | ||
Description | Gedichte, die noch aus der Zeit der alten Aristokratie stammen. Sie sollen von Ragnvindr, dem Ritter der Morgenröte, verfasst worden sein und handeln von seiner Zeit als Knappe. |
Auf jeder Straße in Mondstadt bin ich bereits gewandelt. In der Luft lag eine Brise von Unbehagen und etwas undefinierbar Berauschendes. Ich sah die Arrogantesten der Aristokraten, aber auch die Ärmsten der Armen. Die dunklen Straßen glichen einem Spinnennetz, fein säuberlich die Schichten der Gesellschaft trennend. In der sonst stillen Nacht ist ein Rasseln zu vernehmen – das Rasseln der Ketten der Unterdrückten. Als ich so durch die Straßen von Mondstadt wandelte, auf denen meine Kollegen und Vorgesetzten einst verkündeten, „Wir sind Ritter des Sternenlichts! Richtet auf euer stolzes Haupt! Die Flagge funkelt in unserem Sternenglanz, wir sind die wahren Beschützer!“ Jedoch habe ich kein einziges Mal mein Haupt erhoben noch mir die Flagge angesehen. Die Straßen hier sind dafür einfach zu dreckig. Bankrotte Händler wimmern leise vor sich hin, pensionierte Soldaten leiden immer noch an ihren Schmerzen. In diesen tödlichen Straßen bei Nacht höre ich, wie ein junges Mädchen, das von den Aristokraten abgelehnt wurde, um Barbatos Gnade fleht. Seufzender Wind rüttelte am Tor der Kathedrale, als der Schmerz und die Trauer der Unterdrückten an den opulenten Wänden kratzten. Der Ruf einer jeden Mutter, der Schrei eines jeden Kindes sind genug, um jeden Schild zu brechen und den schärfsten Speer zu biegen. Laute von Seufzern lassen mir Schauer über den Rücken laufen. Im Palast und in den hohen Türmen jedoch und auf geheiligtem Boden sind diese Seufzer nicht mehr als das Summen von Insekten in den Ohren der Mächtigen. |
Diener der Ritterschaft – Teil 2
Name | Diener der Ritterschaft – Teil 2 | |
Type (Ingame) | Auftragsobjekt | |
Family | Book, Diener der Ritterschaft | |
Rarity | ||
Description | Gedichte, die noch aus der Zeit der alten Aristokratie stammen. Sie sollen von Ragnvindr, dem Ritter der Morgenröte, verfasst worden sein und handeln von seiner Begegnung mit einem Schwertmeister. |
Eines Tages bei Sonnenaufgang kam eine Tänzerin in Mondstadt an, bewaffnet nur mit ihren Liedern allein. Auch wenn sie von Kopf bis Fuß gefesselt war, konnte man in ihrer Stille ein Lied vernehmen. Es war das Lied der Freiheit, das Lied von einer besseren Zukunft außerhalb der Stadtmauern, das Lied der Unterdrückten und ihres Wunschs nach Freiheit. Sie ist das Morgenlicht der Wandertruppe und gleichzeitig der Henker der Aristokratie. Ich fragte sie einst, „Was hat dich dazu bewegt unsere Aristokraten zu stürzen? Wusstest du nicht, dass sie unsere Anführer sind?“ „Und deshalb sind ihre Leben mehr wert als eure?“ Ihre Stimme war wie eine frische Brise, „Du siehst dich als Freund des Windes, aber hast du jemals echte Freiheit erlebt?“ Einsamen Zuhörern erzählte sie oft eine Geschichte, eine Geschichte über die Vorfahren der Aristokraten, die noch göttliche Kräfte besaßen, über Engel, Götter und uralte Drachen, über göttliche Wesen und ihre Untertanen, all diese Mythen und Legenden verwob sie zu Liedern und der Wind half ihr, diese Lieder im ganzen Land zu verbreiten. In der Arena der Aristokraten war ihre Stimme einmal mehr ihr Schwert. Es war ihr letztes Meisterwerk, aber sie kam nicht mehr dazu es zu vorzutragen. Ein namenloser Ritter nahm ihr Schwert an sich und begrub es an einem stillen Ort, wo Winde sich trafen. |
huh ? I am not sure what you mean here. Junk food girl only shoot once is what I wanted to say