
Table of Content |
Stats |
Skills |
Skill Ascension |
Related Items |
Gallery |
Sounds |
Quotes |
Stories |
Stats
Lv | HP | Atk | Def | CritRate% | CritDMG% | Bonus EM | Materials | Total Materials |
1 | 845 | 14.96 | 50.76 | 5.0% | 50.0% | 0% | ||
20 | 2171 | 38.43 | 130.4 | 5.0% | 50.0% | 0% | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
20+ | 2803 | 49.6 | 168.32 | 5.0% | 50.0% | 0% | ||
40 | 4198 | 74.3 | 252.12 | 5.0% | 50.0% | 0% | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
40+ | 4647 | 82.24 | 279.06 | 5.0% | 50.0% | 24 | ||
50 | 5345 | 94.6 | 320.99 | 5.0% | 50.0% | 24 | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
50+ | 5943 | 105.18 | 356.91 | 5.0% | 50.0% | 48 | ||
60 | 6641 | 117.54 | 398.84 | 5.0% | 50.0% | 48 | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
60+ | 7090 | 125.48 | 425.78 | 5.0% | 50.0% | 48 | ||
70 | 7787 | 137.82 | 467.66 | 5.0% | 50.0% | 48 | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
70+ | 8236 | 145.76 | 494.6 | 5.0% | 50.0% | 72 | ||
80 | 8934 | 158.12 | 536.53 | 5.0% | 50.0% | 72 | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
80+ | 9383 | 166.06 | 563.47 | 5.0% | 50.0% | 96 | ||
90 | 10081 | 178.41 | 605.4 | 5.0% | 50.0% | 96 |
Skills
Active Skils
![]() | Ritual des Windbanns | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Führt bis zu 3 aufeinanderfolgende Angriffe aus und verursacht Verbraucht eine gewisse Menge Ausdauer und schießt nach vorn, verursacht dabei Schlägt beim Fallen aus der Luft auf den Boden, greift alle Gegner in der Bahn an und verursacht beim Aufkommen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Prophylaxe aus der Luft | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zeit für die echten Kampfbrüder! Ifa fordert Cacucus Unterstützung an. Nach dem Auslösen erhält Ifa 80 Nachtseelenpunkte und tritt in den Zustand Führt, wenn sich Ifa im Zustand Nachtseelensegen befindet und seine Elementarfähigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Sammelsedierungsfeld | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schießt ein therapeutisches Sedativum auf Gegner, die sich noch immer nicht beruhigt haben. Beim Treffen des Gegners explodiert das Sedativum und erzeugt ein bändigendes Windfeld, das Gegner und Objekte in der Nähe anzieht und dabei mit Nachtseelen versehenen Fügt, wenn die vom therapeutischen Sedativum getroffenen Gegner von | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Passive Skills
![]() | Geschenk des Nachtreichs – Intensivtherapie |
Nachdem seine Nachtseelenpunkte aufgebraucht sind, wechselt Ifa zum Verbrauch von Phlogiston, um seinen „Nachtseelensegen“ aufrechtzuerhalten. Beim Aufenthalt in einem Gebiet mit Phlogiston-Mechanismus in Natlan kann die Nachtseelen-Übertragung – Ifa verwendet werden. Wenn die aktuelle Figur sich in einer gewissen Höhe in der Luft befindet, wird beim Wechsel zu Ifa Folgendes ausgelöst: Ifa tritt in den Zustand des Nachtseelensegens ein und erhält 32 Nachtseelenpunkte. 10 s Abklingzeit für das Auslösen der Nachtseelen-Übertragung innerhalb der eigenen Truppe. |
![]() | Sichtfeld des Feldarztes |
Verleiht Ifa im Zustand Nachtseelensegen für jeden Nachtseelenpunkt aller Truppenmitglieder 1 Punkt |
![]() | Vereinbarung zur gegenseitigen Hilfe |
Erhöht Ifas Elementarkunde 10 s lang um 80 Punkte, sobald ein Truppenmitglied in der Nähe „Nachtseelenaufbruch“ auslöst. |
![]() | Wärmender Kompressionsverband |
Ifa verbraucht beim Aufenthalt in einem Gebiet mit Phlogiston-Mechanismus in Natlan, wenn die LP der aktuellen eigenen Figur oder eines übernommenen Sauriers in der Truppe unter 40 % liegen, 10 Punkte Phlogiston, um dieser Figur oder diesem Saurier 40 % LP wiederherzustellen, 10 s Abklingzeit. Dieser Effekt gilt nicht in Sphären, Gebietssäuberungen oder im Gewundenen Abgrund. |
Constellations
![]() | Arzneimittelherstellung aus Rankengewächsen |
Stellt Ifa beim Treffen von Gegnern mit |
![]() | Gebet an den Geist der Ballistik |
Verleiht Ifa im Zustand Nachtseelensegen für jeden Nachtseelenpunkt aller Truppenmitglieder insgesamt über 60 Punkten 4 Punkte Erhöht außerdem das Limit für Ifas „Rettungsprinzipien“ um 50 Punkte. Das passive Talent {LINK#P1132101} |
![]() | Widerlegung in den Verhandlungen mit der Nacht |
Erhöht die Stufe der Elementarfähigkeit Höchststufe 15. |
![]() | Austausch des verfallenen Wirts |
Verlängert die Dauer des durch die Spezialfähigkeit Erhöht außerdem nach dem Anwenden der Spezialfähigkeit |
![]() | Schwur des Zusammenlebens |
Erhöht die Stufe der Spezialfähigkeit Höchststufe 15. |
![]() | Versprechen des gefiederten Knotens |
Schießt beim Gedrückthalten von Verringert Ifas Verbrauch an Nachtseelenpunkten und Phlogiston außerhalb des Kampfs im Zustand Nachtseelensegen um 20 %. |
Skill Ascension
Gallery
Sounds
Quotes
Audio Language:
Title | VoiceOver |
Schön, dich kennenzulernen. | |
Gespräch – Ruhe | |
Gespräch – Snacks | |
Gespräch – Ruf | |
Wenn es regnet ... | |
Wenn es blitzt ... | |
Wenn es schneit ... | |
Ein Sturm zieht auf. | |
Guten Morgen. | |
Guten Tag. | |
Guten Abend. | |
Gute Nacht. | |
Über Ifa – Freundschaft | |
Über Ifa – Erfüllung | * Ab Freundschaftsstufe 4 verfügbar |
Über uns – Erinnerung | |
Über uns – Nur um sicherzugehen | * Ab Freundschaftsstufe 6 verfügbar |
Über das „Göttliche Auge“ ... | * Ab Freundschaftsstufe 4 verfügbar |
Willst du mir etwas mitteilen? | |
Interessante Vorkommnisse ... | |
Über Kachina ... | * Ab Freundschaftsstufe 4 verfügbar |
Über Xilonen ... | * Ab Freundschaftsstufe 4 verfügbar |
Über Kinich ... | * Ab Freundschaftsstufe 4 verfügbar |
Über Chasca ... | * Ab Freundschaftsstufe 4 verfügbar |
Über Ororon – Nicht zu viel Nachdenken | * Ab Freundschaftsstufe 4 verfügbar |
Über Ororon – Nur mal schauen | * Ab Freundschaftsstufe 6 verfügbar |
Über Citlali ... | * Ab Freundschaftsstufe 4 verfügbar |
Über Mavuika ... | * Ab Freundschaftsstufe 4 verfügbar |
Über Neuvillette ... | * Ab Freundschaftsstufe 6 verfügbar |
Ich will mehr über Ifa erfahren I | |
Ich will mehr über Ifa erfahren II | * Ab Freundschaftsstufe 3 verfügbar |
Ich will mehr über Ifa erfahren III | * Ab Freundschaftsstufe 4 verfügbar |
Ich will mehr über Ifa erfahren IV | * Ab Freundschaftsstufe 5 verfügbar |
Ich will mehr über Ifa erfahren V | * Ab Freundschaftsstufe 6 verfügbar |
Ifas Hobbys ... | |
Ifas Sorgen ... | |
Was er so mag ... | |
Was er nicht mag ... | |
Geschenk erhalten I | |
Geschenk erhalten II | |
Geschenk erhalten III | |
Dein Geburtstag ... | |
Gedanken über den Aufstieg – Beginn | * Ab Aufstiegsstufe 1 verfügbar |
Gedanken über den Aufstieg – Fortschritt | * Ab Aufstiegsstufe 2 verfügbar |
Gedanken über den Aufstieg – Höhepunkt | * Ab Aufstiegsstufe 4 verfügbar |
Gedanken über den Aufstieg – Ende | * Ab Aufstiegsstufe 6 verfügbar |
Elementarfähigkeit I | |
Elementarfähigkeit II | |
Elementarfähigkeit III | |
Elementarfähigkeit IV | |
Spezialfähigkeit I | |
Spezialfähigkeit II | |
Spezialfähigkeit III | |
Truhe öffnen I | |
Truhe öffnen II | |
Truhe öffnen III | |
Niedrige LP I | |
Niedrige LP II | |
Niedrige LP III | |
Verbündeter hat niedrige LP I | |
Verbündeter hat niedrige LP II | |
Ohnmächtig I | |
Ohnmächtig II | |
Ohnmächtig III | |
Leichten Treffer erlitten I | |
Schweren Treffer erlitten I | |
Schweren Treffer erlitten II | |
Truppenbeitritt I | |
Truppenbeitritt II | |
Truppenbeitritt III |
Stories
Title | Text |
Figurendetails | Der Blumenfeder-Klan lebt über den Himmel, so sagen alle in Natlan. Obwohl die Nachkommen der Baumkrone von einer Klippe zur nächsten springen und die Meister des Nachtwinds die Sterne am Himmel von den Gipfeln ihrer Berge betrachten, genießt doch nur der Blumenfeder-Klan das Privileg, die Wolken als ihre Federn zu tragen und auf den Regenbögen zu reiten; sie sind die wahren Ritter des Himmels. Die Freude, den Blick nach oben zu richten, sie ist unvergleichbar. Nichts, was einem die Sicht versperrt, nur eine große, weite Leere, in der der menschliche Durst nach dem Fliegen, nach unbeschwertem Dasein, in vollem Umfang gestillt wird. Doch die Flammen des Krieges breiten sich immer weiter unter den Füßen aus, und ihnen folgen die lauter werdenden Hilferufe. Selbst ein Qucusaurier wird stets hinabstürzen, wenn er verwundet wird. Ifa ist der Ritter, dessen Augen immer auf das gerichtet sind, was unter ihm liegt. Es ist seine Pflicht, es liegt in seiner Natur. Zudem vernimmt sein scharfer Blick Probleme schon von weitem. „Ob nun Mensch oder Tier, jeder muss irgendwann wieder auf den Boden zurückkehren“, so sagt es Ifa und lächelt einfach nur. |
Figurenhintergrund 1 | Ororon sagte einmal: „Wenn Menschen Ärzte für Saurier sein können, dann können Saurier doch wohl auch Ärzte für Menschen sein.“ „... Nicht alles, was richtig klingt, muss auch stimmen“, antwortete Ifa nach langem Schweigen. „Ist das so ...“ Ifa konnte nicht umhin, einen Anflug von Mitleid zu verspüren, als er Ororon das sagen hörte. Der Junge war nicht dumm; er hatte nur die Angewohnheit, manchmal unlogische Äußerungen von sich zu geben, einfach, um eine Reaktion aus ihm herauszubekommen. Tief in seinem Inneren wusste Ifa das natürlich. Dabei konnte er nicht anders, als auf sein bisheriges Leben zurückzublicken und sich zu fragen: Wie war er eigentlich hier gelandet? Im Leben wird es immer etwas geben, das unabänderlich sein wird. Das Dasein als Tierarzt zum Beispiel: Es ist so, als würde man einen Kindergarten leiten, nur dass diesen Kindern jeglicher logischer Verstand fehlt und man sie unmöglich kontrollieren kann. Alles, was man tun kann, ist, sie zu trösten ... vor allem, wenn bald der unvermeidliche Schmerz auf sie wartet. Schmerz durch Wunden, durch das Säubern ebendieser, durch das Einnehmen von Medikamenten und durch das Setzen von Spritzen ... Seien wir doch mal ehrlich, wäre Ifa selbst einer dieser Welpen oder Kätzchen, wäre er ebenfalls nicht in der Lage, den Unterschied zwischen diesen vielen Arten von Schmerz zu erkennen. Und wenn es weh tut, weinen und kämpfen sie. Das liegt in der Natur aller Lebewesen. Der Verlust der Fähigkeit, Schmerz zu empfinden, ist in der Tat mit dem Verlust des natürlichen Alarmsystems des Körpers vergleichbar, und das wäre gefährlich. Vielleicht ist es im Leben ja genauso. Kummer und Abschied sind einfach unabänderlich, um uns daran zu erinnern, dass das Leben immer weitergeht, dass Saurier und Menschen gleichermaßen erwachsen und älter werden. Das gehört zum Dasein als Arzt einfach dazu. Es ist der Preis, den dieser Beruf mit sich bringt. Zumindest beruhigt sich Ifa selbst damit. Im Gegenzug erhält er Liebe und Dankbarkeit von Menschen und Tieren gleichermaßen, zusammen mit den Banden, die er mit vielen „Brüdern“ aller Art und Herkunft knüpft. Solange all die Freude die Hilflosigkeit und den Kummer wegwischen kann ... solange lohnt es sich auch, zu kämpfen. * Ab Freundschaftsstufe 2 verfügbar |
Figurenhintergrund 2 | Manchmal kann sich Ifa dem Gefühl nicht verwehren, dass man sich nicht unbedingt aussucht, wo einen das Leben so hinführt. Vielmehr landet man im Laufe der Zeit auf natürliche Weise in einer bestimmten Position. Zum Beispiel kann er sich nicht daran erinnern, wann er zu jemandem wurde, der sich um andere kümmert. Die Nachbarskinder nennen ihn Bruder (oder großer Bruder). Saurier, in Krankheit und Gesundheit, fangen an zu wimmern, wenn er geht, und selbst die Älteren begegnen ihm mit Respekt und nennen ihn „Doktor“ ... Bei dem Gedanken daran, wie er behandelt wird, macht sich hin und wieder Angst in Ifas Herzen breit. Natürlich erfüllt es ihn aber auch mit Stolz und Zufriedenheit. Vielleicht ist also die Angst, die so quälend an ihm nagt, einfach nur die Furcht davor, dass er eines Tages ihr Vertrauen verlieren könnte. Das treibt ihn manchmal zu extremen Taten: Er bastelt Spielzeug für Saurierwelpen, gibt Gitarrenkonzerte, schleppt Säcke mit frischem Obst für seine Nachbarn, wenn er von der Behandlung eines Patienten zurückkehrt ... Ja, ab und zu kann man ihn sogar dabei beobachten, wie er den Kindern des Stammes bei den Hausaufgaben hilft. Es ist, als hätte jemand den Lauf der Zeit durcheinander gebracht. Es fühlt sich wie gestern an, als Ifa noch mit dem Gedanken haderte, Tierarzt zu werden, und wie er sich schwertat, den Rücken eines Sauriers zu besteigen; und plötzlich ... nun ja, war das Leben passiert. Auf einmal wusste er, dass er erwachsen geworden war, jemand, auf den sich die Menschen um ihn herum verlassen konnten und der sich am Höhepunkt seines Schaffens befand. Ifa ist nicht unzufrieden, sondern sogar sehr dankbar. Es ist nur, dass die Ältesten des Stammes gelegentlich über alte Geschichten sprechen und er sich dabei daran erinnert, was für ein Junge er früher war. Einige Kinder lieben es, diese alten Geschichten zu hören. Ein Junge, der noch die Krümel von seinem Vulkankuchen am Mund hatte, lachte, als er peinliche Geschichten darüber hörte, dass Ifa kaum ein Buch auswendig kennen konnte. „Der große Ifa war also auch einmal ein kleiner Ifa! Wie lustig ist das denn!“ Seit Langem hatte ihn niemand mehr so genannt. Ifa war einen Moment lang überrascht, aber er kam schnell wieder zu sich, wischte dem Kind den Mund ab und sagte lachend: „Was gibt’s denn da zu lachen? Wie alt bist du denn jetzt?“ „Ich bin sechs Jahre alt!“ „Wer hätte das gedacht? Ich bin fünf! Willst du mein ‚großer Bruder‘ sein?“ * Ab Freundschaftsstufe 3 verfügbar |
Figurenhintergrund 3 | Ifa hat eine große Familie, wenn man alle entfernten Verwandten mitzählt. Seine Familie ist für ihre Fähigkeiten in der Tiermedizin berühmt, aber wenn man genauer nachforscht, bemerkt man, dass nicht viele in diesem Bereich arbeiten. Mit anderen Worten, Ifa war nicht gezwungen, ein Tierarzt zu werden, weder aus sentimentalen noch aus logischen Gründen. Außerdem ist das Studium für einen solchen Beruf überaus anstrengend. Ifa hatte das Gefühl, dass er während seiner Kindheit nur Bücher über Medizin lesen musste, und die Wörter und Diagramme wehten wie ein Windhauch durch sein Gehirn, an einem Ende rein, am anderen wieder raus. Der kleine Ifa dachte wütend: „Ich muss doch nicht unbedingt Tierarzt werden, oder?“ Das musste er nicht, aber schon bald hatte er die Phase hinter sich, in der er die Bücher nicht verstand. Ifas Eltern waren – vielleicht lag es an ihren häufigen Besuchen auf den Schlachtfeldern, um die Verwundeten zu pflegen – nämlich vom Abgrund beeinträchtigt und ihr Gesundheitszustand war nicht immer gut. Obwohl er noch so jung war, überkam Ifa eine Art von Offenbarung und er dachte oft besorgt: „Ich ... muss doch nicht unbedingt Tierarzt werden, oder?“ Ob Offenbarung oder nicht, Frühreife oder nicht, Ifa war noch nicht ganz erwachsen, als seine Eltern starben. Nachdem er an ihrer Beerdigung teilgenommen hatte, wurde der Siebzehnjährige von einem Gefühl der Leere überwältigt. Jetzt wusste er nicht mehr, was er denken sollte. Und am Ende wurde er doch ein Tierarzt. Vielleicht lag es an der Tradition oder an seiner Gewohnheit, aber Ifa wurde bald als der Saurierarzt mit den besten Fähigkeiten, dem sanftesten Temperament und dem stärksten Verantwortungsbewusstsein bekannt. Sobald er einmal einen Entschluss gefasst hatte, dachte er nicht mehr über andere Dinge nach. Und als der Krieg immer heftiger wütete, wurde die Liste seiner Aufgaben immer länger, aber gerade diese Last der Arbeit half ihm durch eine schwierige Phase seines Lebens. Nun, da der Krieg endlich vorbei war, hatte Ifa Zeit, sich hinzusetzen und über sein Leben nachzudenken. Aber gab es da überhaupt viel nachzudenken? „Jeder Mensch hat Dinge, die er tun muss“, dachte er. „Ich möchte einfach, dass alle glücklich sind.“ * Ab Freundschaftsstufe 4 verfügbar |
Figurenhintergrund 4 | Wenn er sich seinem Mitgefühl hingäbe und jeden verletzten kleinen Saurier aufnähme, dem er begegnete, müsste Ifa seine Klinik verlassen und ein Leben in der Wildnis führen. Er kennt sich selbst am besten: Würde er sich auf diesen Weg begeben, würde er ihn bis zum Ende gehen. Deshalb hat er ein ungeschriebenes Gesetz: Wenn es irgend möglich ist, nimmt er auf Dauer keine Tiere (oder Menschen und andere Lebewesen) auf. „Nein, nein, neeein ...“ Ifa wendet seinen Blick von der mitleidigen Miene seines neusten kleinen Patienten ab: „Ich werde auf jeden Fall ein Zuhause für den Kleinen hier finden ... Es darf nur nicht meine Klinik sein. Wir haben hier schon alle Hände voll zu tun.“ Seine Disziplin im Laufe der Jahre war lobenswert, weshalb er sich auch nicht eingestehen will, dass Cacucu die Ausnahme von der Regel ist. „Dieser kleine Kumpel wird nie erwachsen“, sagt Ifa, um sich herauszureden. „Er ist klein, er ist rund, er kann sprechen, aber er weiß nicht wirklich, was er sagt ... Es wäre gefährlich, ihn ganz allein in der Wildnis zu lassen. Deshalb habe ich ihn unter meine Fittiche genommen ... fürs Erste zumindest.“ „Er lässt sich einfach ausnutzen. Es ist ihm nur zu peinlich, es zuzugeben“, sagte Ororon und legte damit die Wahrheit offen. Aber obwohl Ororon dann so tat, als hätte die Sache nichts mit ihm zu tun, hatte er tatsächlich dazu „beigetragen“, dass Ifa Cacucu aufnahm, indem er auf das Gemüse auf seinem Feld zeigte, das auffällige Cacucu-Schnabel-Löcher in den Blättern aufwies, wobei die Geste eine stumme Anschuldigung an Ifa war. Unfähig, Ausreden zu finden oder Cacucu auch nur im Geringsten abzuschütteln, sah sich Ifa schließlich gezwungen (zumindest ließ er es so aussehen), Cacucu aufzunehmen. Er bot sogar an, einen Monat lang Ororons Zusteller zu sein, um ihn für die von Cacucu verursachten Ernteverluste zu entschädigen. Wenn man jedoch genau darüber nachdenkt, hat diese Geschichte eigentlich zwei Lücken, von denen Ifa nichts wusste. Zum Einen war da der merkwürdige Vorfall auf dem Feld. Cacucu ist kein dummer Saurier, also warum hatte er sich überhaupt mit Ororon angelegt? In Wahrheit waren die beiden die ganze Zeit über Komplizen. Damit Cacucu seinen großen Traum, Assistent in Ifas Klinik zu werden, verwirklichen konnte, musste er erst einmal in die Klinik kommen. Und um das zu erreichen, musste er Ifa in die Enge treiben. Zum Anderen erinnert sich Cacucu, obwohl Ifa glaubt, dass er den kugelrunden Qucusaurier zum ersten Mal sah, als er ihn auf der Straße rettete, an ein anderes, älteres Kapitel ihrer Geschichte. Keiner weiß es, aber Cacucus Mutter war einst schwer verletzt und hätte das Ei, aus dem dieses kleine Genie von einem Saurier schlüpfte, vielleicht nie ausgebrütet, wenn Ifa nicht eingegriffen hätte. Und als besagter Saurier die Schale seines Eis durchpickte, sah er Ifa zum ersten Mal. Leider kann sich Ifa daran nicht mehr erinnern. Einerseits fehlt Cacucu das Vokabular, um den Vorfall zu erläutern. Andererseits war es auch nie nötig und so hat Cacucu nie versucht, Ifa alles zu erzählen. Seine Mutter starb schließlich an den Folgen alter Verletzungen und für einen kleinen Saurier war es nicht einfach, allein in der Wildnis zu überleben. Da Cacucu noch nicht mit vielen Menschen in Berührung gekommen war, beschloss er schnell, dass Ifa, der seiner Mutter schon einmal geholfen hatte, genau richtig wäre, um ihm zu folgen. Und wenn er eines Tages Assistent in dieser Klinik werden und sich für den Gefallen revanchieren könnte, dann umso besser. Was für eine wunderbare Leistung in der Welt der Saurier würde das werden! Nachdem der erste Schritt getan war, kam nun Phase zwei von Cacucus genialem Plan, nämlich zu lernen, wie man sich dumm stellt. Wenn man bedenkt, wie Ifa immer die Verantwortung auf sich nimmt, könnte er nach der Entdeckung von Cacucus Herkunft ein unerklärliches Schuldgefühl und Verantwortungsbewusstsein entwickeln. Aber beschloss Cacucu, dass es am besten wäre, diesen ganzen Unsinn zu überspringen. Wenn sie Freunde werden sollten, wollte er, dass ihr Bruditum von einem aufrichtigen, von der Vergangenheit ungetrübten Standpunkt aus entstand. * Ab Freundschaftsstufe 5 verfügbar |
Figurenhintergrund 5 | Ifa hielt sich ernsthaft für recht sportlich. Und da er gut mit den Sauriern auskam und seine Flugprüfung mit Bravour bestanden hatte, sollte er in der Lage sein, ganz Natlan zu durchqueren. Darum beschloss Ifa, noch bevor er viele Verpflichtungen hatte, andere Stämme zu besuchen. Bei den Kindern der Echos lernte er die erfahrene Schmiedin Xilonen kennen. Sie erwies sich als recht eifrig und machte ohne große Diskussionen Entwürfe für Ifas medizinische Ausrüstung. Später erfuhr er, dass die Xilonen noch einen Auftrag von Mavuika zu erledigen hatte, sodass jede Arbeit, die nichts damit zu tun hatte, eine dringend benötigte Abwechslung war. Andere sagten, dass Xilonen in der Regel nicht zu erreichen war (weil sie unglaublich schnell in die Berge flüchtete), und Ifa konnte sich glücklich schätzen. Bei den Nachkommen der Baumkrone spürte Ifa eine ähnliche Atmosphäre wie beim Blumenfeder-Klan: Jeder lebte in seinem eigenen Tempo inmitten der Wolken. Er genoss seine Zeit dort, schleuderte Kletterseile und erklomm Klippen. Das Einzige, was er bedauerte, war, dass er nicht den legendären „Saurierjäger“ kennengelernt hatte, von dem alle immer wieder sprachen. Erst später, als Ajaw in seiner Klinik vorbeischaute, sollte ihm dieser Wunsch erfüllt werden. Es war ein glückliches Ende für alle, nun ja, außer für Ajaw. Bevor er sich auf den Weg machte, hatte Chasca Ifa von einer Fremdenführerin namens Mualani erzählt, die er bei den Menschen der Quellen finden könnte. Seine ersten beiden Versuche, diese in ihrem Wassersportgeschäft zu finden, waren erfolglos, er stolperte nur über ein Haifisch-Surfbrett. Schließlich beschloss er, auf eigene Faust an einem Surfwettbewerb teilzunehmen, und bei der Preisverleihung traf er schließlich auf sie. Als er erfuhr, dass er bei seinem allerersten Surfversuch den dritten Platz erreicht hatte, überschüttete ihn Mualani mit Lob. Diese warmen Worte der amtierenden Meisterin waren Gold wert. Was das Kollektiv der Fülle anbelangt, so waren ihre Früchte absolut göttlich, auch wenn die Reise viel angenehmer gewesen wäre, wenn nicht an jeder Ecke Leute gewesen wären, die Ifa zum Armdrücken herausforderten. In dem Bewusstsein, dass die Chancen auf einen Sieg gering waren, lehnte Ifa Dutzende von Einladungen unter dem Vorwand ab, dass er seine Hände für die Ausübung der Medizin brauchte. Schließlich endete dieses Kapitel seiner Reise damit, dass er sich für drei Monate zu Fitnesskursen bei Iansan anmeldete, an denen er nicht einmal teilnahm, bis er sich mit einem herzlichen Winken von allen verabschiedete. Und die Meister des Nachtwinds ... lagen dem Blumenfeder-Klan einfach am nächsten. Sie sind auch der geheimnisvollste der Stämme. Ifa war sich nicht einmal sicher, was man dort als Besucher tun sollte, also dachte er, er würde auf dem Heimweg einfach mal vorbeischauen. Während er so spazierte, wurde er das Gefühl nicht los, dass er beobachtet wurde, und doch war jedes Mal, wenn er sich umdrehte, niemand zu sehen. Wie ein Iktomisaurier, der seinen eigenen Schwanz hinterherjagt, tanzte er lange Zeit diesen absurden Walzer und murmelte dabei vor sich hin. Gerade als er gehen wollte, hörte er einen Schrei, „ah!“, und blieb stehen. Als er sich das letzte Mal umdrehte, sah Ifa ein Mädchen mit hellen Haaren, das eine Hand in ihre Hüfte stemmte und die andere wütend auf ihn richtete. Bevor er überhaupt wusste, was er falsch gemacht hatte, packte ihn jemand anderes und rannte mit ihm davon. Das ging alles so schnell, dass Ifa die Einzelheiten der Geschehnisse gar nicht erfassen konnte. Jedenfalls war er unbeabsichtigt in eine Jagd verwickelt, in der eine Oma ihren Enkel verfolgte. Der Grund dafür war, dass Ororon sich in der Kunst der Unsichtbarkeit üben wollte und deshalb immer absichtlich hinter Unbeteiligten stand, was sogar bei den Ältesten des Stammes funktionierte. „Leute, was ist diese Kunst der Unsichtbarkeit? Gibt es sowas überhaupt?“ Ifas aufrichtige Neugier und seine gute Laune besänftigten schließlich den Zorn von Oma Itztli. Als er schließlich müde nach Hause kam, fragten ihn seine Eltern, wie die Reise gelaufen war. Er hätte viel zu erzählen gehabt, aber er war zu müde dafür, also antwortete er nur: „War super, ich habe viele neue Freunde kennengelernt.“ Freunde, die er wiedersehen würde, dachte er sich. * Ab Freundschaftsstufe 6 verfügbar |
Unterlagen | Fast jeden Tag nimmt sich Ifa etwas Zeit, um seine medizinischen Unterlagen zu sortieren und aufzuräumen. Er verbringt diese seltenen Momente der Ruhe damit, neue und alte Fälle durchzulesen und sich an all die Krankheiten und Verletzungen zu erinnern, die er erlebt hat. Jede Lektion aus der Vergangenheit ist wertvoll, ein Juwel, das es wert ist, mit anderen geteilt zu werden, die denselben Weg gehen wollen. Gleichzeitig ist das Ausrichten der Ecken jeder Seite eine gute Möglichkeit für Ifa, seinen Körper und Geist zu entspannen. Aber Legenden von Helden und kostbare alte Schriftrollen sind es nicht. Diese hastig hingekritzelten Notizen, vollgestopft mit fadem medizinischem Jargon, werden vielleicht nie den Blick eines anderen als ihres Verfassers auf sich ziehen. Trotzdem kann sich Ifa völlig darin vertiefen. Oft blättert er so in diesen alten Unterlagen herum. Während er sich an die Details der einzelnen Diagnosen und Behandlungen erinnert, macht er sich manchmal sogar ein paar zusätzliche Notizen. Schließlich bringt er sie wieder in den Schrank zurück und legt ein paar Insektenabwehrmittel oder Trockenmittel dazu, wenn nötig. Diese Gewohnheit setzte sich von Tag zu Tag fort, genau wie die Pflanzen und Bäume, die gedeihen und kahl werden, und die Jahreszeiten, die sich abwechselten. * Ab Freundschaftsstufe 4 verfügbar |
Göttliches Auge | Eines Tages wurde es Nachmittag, ohne dass Ifa die Türen seiner Klinik öffnete. Irgendetwas stimmte nicht, begannen die Leute zu sagen. Zunächst dachten die Nachbarn, er sei auf Abruf zu einem anderen Stamm gegangen und habe dort übernachtet. Erst als jemand einen kranken Saurier vor seine Haustür brachte, tauchte Ifa auf, völlig fertig und von plötzlichem hohem Fieber geplagt. Bevor der Besucher auch nur den Mund öffnen konnte, murmelte Ifa bereits: „Alles gut, Bruder“, und untersuchte den Saurier am ganzen Körper. Wie man so schön sagt: „Ein Unglück kommt selten allein.“ Als er gerade dabei war, ein Rezept zu schreiben, stürzte ein anderer herein und rief, dass ein Überfall des Abgrunds aus Richtung der aschenen Stadt käme und ein Arzt gebraucht würde, um die verwundeten Qucusaurier dort zu retten. Ifa murmelte erneut und sagte, „Schon in Ordnung, Bruder“, und folgte dem Reiter an die Front. In der Nacht, nachdem alles vorbei war, trank Ifa die Medizin, die ihm sein Nachbar gegeben hatte, und schlief dann einen ganzen Tag lang. Als er schweißgebadet aufwachte, kramte er an seinem Nachttisch nach Wasser. Doch was er stattdessen fand, war ein Göttliches Auge. Wegen seines hohen Fiebers waren Ifas Erinnerungen etwas verschwommen. Für ihn unterschied sich das, was am Tag zuvor passiert war, kaum von seiner üblichen Routine, und es war auch nicht das erste Mal, dass er sich gezwungen hatte, während einer Krankheit zu arbeiten. In seinen Augen hatte er nichts Besonderes getan, das es rechtfertigen würde, dass der Himmel beschloss, dass er jetzt unbedingt ein Göttliches Auge brauchte. Alle anderen hatten jedoch eine andere Auffassung davon. Der Häuptling glaubte, dies sei eine Belohnung für seine selbstlose Arbeit, während die Oma von nebenan meinte, es sei eine Entschädigung für seine Aufopferungsbereitschaft. „He, He, Oma, ‚Aufopferung‘ geht ein bisschen zu weit!“, sagte Ifa dazu und wedelte hastig mit den Händen. Da sagte ein Kind zu ihm mit einer Weisheit einem Erwachsenen ähnlich: „Man sagt, der Wind bläst die Menschen zusammen. Vielleicht möchten dich die Götter daran erinnern, dass du dich auf deine Gefährten verlassen kannst, wenn es schwierige Zeiten gibt.“ Ifa widersprach dem Kind nicht. Immerhin war das eine vernünftige Aussage. Aber andererseits hatte er sich einfach von seinen Instinkten leiten lassen, um das zu tun, was er tun musste, wenn es hart auf hart kam. Hätte es eine andere Möglichkeit gegeben? Sie hätten ewig darüber diskutieren können, ohne jemals zu einem Ergebnis zu kommen. Wer kann das schon sagen? Vielleicht dachte der Himmel, dass eine kühle Brise genau das Richtige für sein Fieber war. Kopfschüttelnd beendete Ifa das Gespräch und ließ die Angelegenheit ruhen. Die meiste Zeit über benutzte er sein Göttliches Auge nicht einmal, zumindest nicht, bevor er Cacucu bei sich aufnahm. Nachdem Cacucu ein Teil seines Lebens geworden war, bestand dieser darauf, dass Ifa ihn überall hinfliegen sollte, und juchzte bei diesen Ausflügen immer „Höher, Brudi! Höher!“ In Zeiten wie diesen erwies sich sein Göttliches Auge als sehr nützlich. * Ab Freundschaftsstufe 6 verfügbar |
56 responses to “Ifa”
After getting him at C6, yes, he’s shit. They just made him for fanservice and that’s all. They know so well that this game commu is full of gay shippers so they make this character so you can ship and get wet.
Same thing with Sethos tbh, and same reason he exists too, some trash 4 star “DPS” (doesn’t matter if Sethos’ “good” with Nahida/Chev/Furina and Fischl, they can make any shit cope “DPS” work, because they themselves are so busted) that exists just to feed the fujoshis by forcing some random, outta-left-field gay stuff with Scaramouche of all people because he’s the only guy left with no pairing in Gaymeru, also to appease the incels who are afraid the male characters will “steal their waifus”, so they shove in some gay pairing to make the boy characters non-threaning to their masculinity, the difference is just that Ifa is likeable and a bro.
ps. also, the fact his healing scales off EM while his burst, which can potentially deals good damage, scales off atk, is another proof of how retardhoyo is fooling around once again.
Make him a burst shot man, or make him healer. First case is okayish, but barely healing means why him; healing is okayish, but no damage means why him.
Hence, to me, is B tier
and B only for the fact anemo is a good element (not broken as time ago, or hydro) and for VV set.
game8 tier precisely says B tier as I supposed
but at c6, lmao
but yeah he’s miserable, no way
idk how they made something like chevreuse last year and iasnan this year, but we can’t demand every 4star good (im not say very good, just decent, usable, not this joke-crap)
shit kit and nothing more to say, unless you’re a retard, or a metaslave, or a kid masterbeating on his new husbando
alternative which generally are coincident in this community
the only thing that saves anemo shits like this, is as always VV set
try to play him without and go tell us again how “good” he is
I’m having fun flying around and shooting things with guns, while water and electricity bounces around.
It might not be the strongest kit, but it is good enough as a 4* to make some nice taser teams better.
he looks so geh
I’m still pissed off that they didn’t buff his tiny healing. Like girl, adding an increase in his healing will still not make him a top tier character so why cheap out with him? I was so looking forward in using him in random coops. I just hope his heal will be enough to counter Azhdaha’s damage over time.
People are really judgemental that fail to see that he is going to be incredibly good.
He has a way to heal and buffs Electro-charged DMG, that clearly aligns with Ororon.
He has grouping in his Burst, which is always good.
Catalyst which gives access to really broken stuff.
Problem is that he is Constellation dependant, but still he will be a good on-field driver, given that maybe off-field DMG is going to be the meta on Nod-Krai.
thank you messiah! keep guiding these ignorant people
If he is good, then my shit is gold.
Problem is that Ifa does all these things, but his scaling is quite weak across the board. If placed on an radar chart for ability, Ifa would be well-rounded but the enclosed shape would be small (like Dori). His mechanics are decent, but if you want to use him in difficult content you will need good equipments, synergestic teammates, and strong gaming skills.
this comment aged like nothing else 😅
is it not too late to make him a 5-star???
they have serious beef with my dude what is wrong with them bruh😭