
![]() | Name | Fruchtbarer Haken |
Family | Weapon, Claymore | |
Rarity | ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Conversion Exp | 50000 | |
Base Attack | 43.73 | |
Substat Type | Attack % | |
Base Substat | 6% | |
Weapon Affix | Das Gewicht der herabfallenden Äste | |
Affix Description | Erhöht die KT von Angriffen aus dem Fall um | |
Description | Die Waffe, die Burkina, der Recke der Nachkommen der Baumkrone, mithilfe des Recken Tenoch speziell angefertigt hat, um einmal die Flammengranaten zu erlangen, die von der höchsten Qualität in ganz Natlan waren. | |
Weapon Ascension Materials | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Table of Content |
Weapon Stats |
Weapon Affix |
Item Story |
Gallery |
Weapon Stats
Lv | Atk | Bonus Atk% | Materials | Total Materials |
1 | 43.73 | 6.0% | ||
20 | 118.57 | 10.6% | ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() |
20+ | 144.47 | 10.6% | ||
40 | 225.99 | 15.45% | ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
40+ | 251.99 | 15.45% | ||
50 | 293.36 | 17.87% | ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
50+ | 319.26 | 17.87% | ||
60 | 360.9 | 20.3% | ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
60+ | 386.8 | 20.3% | ||
70 | 428.69 | 22.72% | ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
70+ | 454.69 | 22.72% | ||
80 | 496.72 | 25.14% | ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
80+ | 522.62 | 25.14% | ||
90 | 564.78 | 27.56% |
Weapon Affix
Lv | Affix Progression | Materials |
1 | Erhöht die KT von Angriffen aus dem Fall um | |
2 | Erhöht die KT von Angriffen aus dem Fall um | ![]() ![]() |
3 | Erhöht die KT von Angriffen aus dem Fall um | ![]() ![]() |
4 | Erhöht die KT von Angriffen aus dem Fall um | ![]() ![]() |
5 | Erhöht die KT von Angriffen aus dem Fall um | ![]() ![]() |
Item Story
Der große, in den Rissen und Spalten verwurzelte Mutterbaum, der heute am Fuße des Coatepec-Bergs steht, wuchs einst woanders. Den Erzählungen zufolge soll er sich in einem Ausläufer des Gebirges befunden haben, das höher als der Vulkan war und sogar die Wolken überragte. Einst war da ein junger Kurier, der sich über einen Saurier, der am anderen Ende des Berges lebte, königlich erzürnte, weil dieser seine Bewegungen oft als töricht verspottete. Und so schwor er, dass er auf den höchsten Gipfel steigen würde, um die am Mutterbaum wachsenden Flammengranaten zu ernten. So wollte er dem flinksten aller Yumkasaurier sein großes Können demonstrieren. Doch keine große Tat auf dieser Welt kann damit vollbracht werden, indem man nur darüber grübelt. Und obwohl der Held, sein Name war übrigens Burkina, die Gipfel mit bloßen Händen erklimmen konnte, indem er das Gestein nur mit seinen Fingerspitzen umklammerte, konnte er die geflügelten Saurier, die den Gipfel umkreisten, nicht davon abhalten, ihn zu schikanieren, als wollten sie ihn mit ihren Flügeln verhöhnen, ganz zu schweigen von den unzähligen Bestien, die den Baum bewachten und ihre Köpfe in Erwartung der reifen Früchte reckten. Da die Zeit der Reifung näher rückte, kam Burkina nicht einmal in die Nähe der Spitzen der mit Früchten beladenen Äste. Aber der junge Held war nicht in Eile, also wandte er sich einfach ab und ging, nachdem er etwas gemurmelt hatte. Er erreichte den Stamm, der mit den geflügelten Sauriern zusammenlebte, und übernahm für sie die täglichen Bedürfnisse der Saurier. Täglich beobachtete er sie und machte sich so mit ihren Extremitäten und Bewegungen vertraut. Er folgte den Bewohnern des Berges unterhalb des Vulkans und machte sich die großen Felsbrocken zunutze, um seinen Körper und seinen Geist zu trainieren. Auch suchte er bei den Hohepriestern des Nachtwinds mit ihren schwerfälligen Zeremonien Rat, um seine Wahrnehmung und sein Bewusstsein zu schärfen. Als Tenoch, der dort unterwegs war, seinen Freund und sein zerzaustes Haar erblickte, wagte er fast nicht zu fragen. Doch als Tenoch von seinem Vorhaben erfuhr, konnte er sich eines Lächelns nicht erwehren und bat darum, Burkina begleiten zu dürfen. Doch der Held der Nachkommen der Baumkrone lehnte das freundliche Angebot seines Freundes ab, denn er wusste, dass dies alles zu seinem Training gehörte. Es war der rechtmäßige „Preis“ solcher „Ergebnisse“, der gezahlt werden musste, während die Hilfsbereitschaft seines Freundes vielleicht nicht ganz umsonst gewesen wäre. Denn ihn beschlich das vage Gefühl, dass der Tag kommen würde, an dem diese Hilfe erwidert werden müsste. Weil er die Entschlossenheit seines Freundes sah, sprach Tenoch nicht mehr von Hilfe, doch erklärte, dass er diesem Abenteuer zuliebe noch einen kleinen Gefallen erweisen könnte ... Am Tag der Reifung nahm der junge Bote seine Waffe zur Hand, die er zusammen mit seinem Freund hergestellt hatte, und seine flinke Gestalt huschte die Klippen hinauf, sogar schneller als ein Sprint über die offenen Ebenen. Längst hatte er die Schikanen der geflügelten Saurier durchschaut, und stattdessen waren sie es, die nun die Fassung verloren. Er schwang sein Hakenschwert, um den Angriffen der Bestien, die ihn aufhalten wollten, auszuweichen oder sie abzuwehren. Und mit den frisch gereiften Flammengranaten des Mutterbaums vor sich musste er nur noch den Haken in seiner Hand nutzen, um diese zu ernten. Doch gerade als der Held auf der Schwelle zum Erfolg stand, machte ihn sein Stolz selbstgefällig, und ein plötzlicher Windstoß brachte ihn ins Wanken. Beinahe schien es, als würde er aus dieser grausamen Höhe hinabfallen, und er fürchtete schon, zusammen mit der Frucht in seinen Armen zu einem blutigen Brei zerschmettert zu werden ... Doch gerade, als sein Leben am seidenen Faden hing, tauchte eine grüne Gestalt aus dem tiefen Schatten des Baumes auf. Mit ihrer langen Zunge schoss sie das Pektin aus ihren Backen und bewahrte so den Helden vor dem tödlichen Abgrund. Es war kein anderer als der Yumkasaurier, der sich stets mit Burkina angelegt hatte und der ihm im Schutz der Schatten gefolgt war. Schließlich zeigte er sich, als wirklich Gefahr im Verzug war, und rettete ihn davor, vom Herrscher der Nacht gerufen zu werden. Burkina bot dem Saurier, der ihn gerettet hatte, die Flammengranate an und verdiente sich im Gegenzug dessen Anerkennung. Dies ist also die Geschichte, wie der Held des Wendefeuers und der Bergkönig Kongamato zu Gefährten wurden. Später versetzten dann die Helden der Nachkommen der Baumkrone gemeinsam den Mutterbaum zum Fuß des Berges. Im Gedenken daran wurden die besten Flammengranaten fortan auch mit dem Namen „Bergkönig“ gekrönt. |
19 responses to “Fruchtbarer Haken”
Xiao can only wish
ikr
We’re overcapping crit rate with this one 🗣️
A c6 marchaussee Gaming has 97% plunge crit rate before substats lmao
32 (weapon) + 36 (artifacts) + 20 (C6) + 5 (base) = 93 CRIT rate
With this weapon, my Ga Ming it’s on Crimson Witch, I think the passive it’s more to that set or similar stuff
i neeed it how i get it?
with that sword even razor will be better them xiao on plunging…… so sad….
Actually xiao is really in a good spot rn. Im not saying he’s broken or something but with c6 faruzan, the bird and furina he manages to jump 100k per hit. I’d say its pretty solid damage honestly
true
GaMing gaming
is his E considered plung atk damage or skill damage? Mine it’s just a question and I’m curious about that
It’s considered plunging attack dmg
what a pity this isn’t red… or even brown-ish, some neutral color
on diluc and gaming it will look shit no doubt
We have enough red claymores and tbh I think green doesn’t look bad on Gaming, he has elements of green in his outfit (I think rainslasher looks alright on him too)
Are these the new gacha weapons…? That’s sad I’d like this for Gaming
yo, wait. this is a Xianyun, Diluc, and GaMing buff right here. sheesh, does it look good.
Does this weapon at high refinement look to be better than a high refine lithic blade on Gaming? Assuming 2 stacks for lithic.
Not only is it stronger than Lithic Spear R5, this new Claymore (R5) is also stronger than +3.2% Serpent Spine R5 but without the need for a shielder.