Verstreute, aber doch gut erhaltene Tagebuchseiten III

Verstreute, aber doch gut erhaltene Tagebuchseiten III
Verstreute, aber doch gut erhaltene Tagebuchseiten IIINameVerstreute, aber doch gut erhaltene Tagebuchseiten III
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyVerstreute, aber doch gut erhaltene Tagebuchseiten I, Non-Codex Series
RarityRaritystr
Description(test)壁画区阅读物·其三

Item Story

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Im Nachhinein betrachtet erkenne ich, wie kurzsichtig ich damals war.
Nur weil ich einige Monate in der Wüste herumgeirrt bin und mein gesamtes Reisegeld aufgebraucht habe, habe ich tatsächlich angefangen, diese Gerüchte infrage zu stellen und mir sind einige grobe Worte über die Lippen gekommen ...
Doch diese gütige und mächtige Fee aus den Legenden existiert tatsächlich! Ich hatte das Glück, in ihr sonderbares Reich zu gelangen. Und ich habe hier eine vorübergehende Heimstatt gefunden.
Die gütige und mächtige Okeanide bat mich, sie „Idyia“ zu nennen.
Der Name Idyia taucht in vielen Legenden und Märchen auf. Und zumeist handelt es sich dabei um einen verständnisvollen und weisen Charakter.
Das bedeutet, dass meine Suche mich an den richtigen Ort geführt hat! Idyia wird sicher die universelle Schönheit in der Welt gesehen haben!
Idyia ist zu einem Zeitpunkt erschienen, an dem ich fast schon aufgegeben hätte. Was bedeutet, dass alle Mühen davor eine Prüfung für mich waren. Ich muss alle Zweifel beiseitelegen und ihr gegenüber aufrichtig meinen Wunsch äußern.
Obwohl sie meinem Wunsch vorerst noch nicht zugestimmt und dabei Gründe wie „Man sollte sich nicht wünschen, andere zwangsweise zu verändern“ und „Man sollte nicht versuchen, sich mit unlauteren Tricks einen Vorteil zu verschaffen“ angeführt und es abgelehnt hat, mein ästhetisches Empfinden und meine Maltechnik auf direkte Weise zu verbessern ...
Hat sie mir dennoch ein magisches Zeichenbrett geschenkt und mir Malutensilien und Materialien bereitgestellt, die sich auf wundersame Weise nie erschöpfen.
Es besteht wohl nicht mehr die Chance, mit nur einem Schritt zum Gipfel zu gelangen. Ich sollte stattdessen Idyias Hinweis folgen und hart üben und mir nicht mehr so viele unrealistische Hoffnungen machen.
Zudem ist es hier ohnehin sehr angenehm, für Kleidung und Essen ist gesorgt und sonderbare Wesen, die sich „Wassergeister“ nennen, leisten mir Gesellschaft.
Diese sonderbaren Wesen, die sich wie Puddings bewegen und die Farben von Juwelen haben, muten auf den ersten Blick etwas eigenartig an, doch nachdem man einige Zeit mit ihnen verbracht hat, wird man schnell feststellen, dass sie sehr gutmütig sind.
Sie sind zumindest eine weitaus bessere Gesellschaft als diese arroganten Kerle aus dem Atelier mit ihrem falschen Lächeln.
Wenn ich mit ihnen diese „Veluriyam-Mirage“ durchstreife, erblicke ich wundervolle Landschaften, die ich mir zuvor niemals hätte vorstellen können.
Außerdem entdecke ich häufig Dinge, die andere Menschen hier hinterlassen haben, und höre die verschiedensten interessanten Geschichten, die meinen Horizont erweitern.
Nachdem sich meine Stimmung geändert hat, fällt mir auch das künstlerische Schaffen viel leichter und ich will an dieser Energie festhalten.
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