Reiseführer Teyvat – Mondstadt

Reiseführer Teyvat – Mondstadt
Reiseführer Teyvat – MondstadtNameReiseführer Teyvat – Mondstadt
Type (Ingame)Auftragsobjekt
FamilyBook, Reiseführer Teyvat
RarityRaritystr
DescriptionEine Reisezeitschrift, die von der Abenteurergilde herausgegeben wird. In jeder Ausgabe werden Szenerien auf Teyvat beschrieben und Reiseempfehlungen ausgesprochen. In diesem Heft ist eine Zusammenfassung des Reiseberichts von Alice in Mondstadt zu finden.

Item Story

- Mondstadt -
Geografiemagazin Teyvat – Sonderausgabe – Alices Erinnerungen an Mondstadt

Dadaupa-Schlucht

Die in dieser Schlucht beheimateten Hilichurl-Stämme sind alle dicht bevölkert. Wenn man einen großen Käfig mit einer Kugel im hohlen Zentrum des Tals errichten würde, um alle umliegenden Hilichurle darin festzuhalten, würde dies soviel Momentum kreieren, dass alle Mühlen in Mondstadt für mindestens fünf Jahre Energie hätten. Und wenn man die zu Alten oder Schwachen dann auch noch in Futter für die jungen Starken verwertet, wird das die ultimative Fabrik.
Es war völlig logisch für mich.
Als ich die Idee jedoch der Bibliothekarin Lisa mitteilte, sah sie mich nur lange Zeit an und änderte dann gnädigerweise das Thema.

Sterngreifklippe

Der Gott des Windes ist für meinen Geschmack etwas zu undiszipliniert. Wenn ich ein Gott wäre, hätte ich meinem Reich nicht erlaubt so unorganisiert zu sein, mit all diesen zurechtgebastelten Ländereien. Mit genügend Bomben an strategisch platzierten Positionen werden selbst größte Klippen wie die Sterngreifklippe zu Staub zerbersten. Mit einem flacheren Aufbau sähe Mondstadt bestimmt besser aus.
Zu schade, dass dieser schmierig aussehende Rittmeister meinen Vorschlag direkt abgelehnt hat. Er hat mir sogar noch geraten mich nicht in die Nähe der Sterngreifklippe zu begeben.

Windstieg

Im Zentrum befindet sich eine riesige Eiche. Man erzählt sich, dass Vennessa hier in den Himmel aufgestiegen ist. Ich habe lange Zeit gesucht, jedoch keinerlei Überreste von einem Katapult oder einer Starthilfe gefunden.
Daraufhin habe ich mir ein paar Hilichurle aus der Umgebung geschnappt, um meine Theorie zu überprüfen. Leider war die längste Flugroute nur von hier bis zur Jagdhütte in Quellingen. Wie enttäuschend.

Falkenküste

Mein erfolgloses Experiment hat für einen ziemlichen Tumult in Quellingen gesorgt, sodass Jean vom Ritterorden speziell jemanden beauftragt hat, ein Auge auf mich zu werfen. Außerdem durfte ich nur den ganzen Tag lang an der Falkenküste entlang schlendern. Das ist so langweilig. Diese blöden Falken, die immer über mir kreisen, und die Anemo-Schleime haben mich zu Tode gelangweilt. Das Schlimmste an der Sache war, dass ich rein gar nichts zu tun hatte.
Auf der anderen Seite hatte das Kundschaftermädchen, welches mir nachspionieren sollte, viel Spaß mit den Kindern.

Flüsterwald

Ein weiterer Wald in Mondstadt. Diese Amber scheint sich hier aber ganz gut auszukennen. Das explosive Spielzeug, welches sie bei sich trägt, ist höchst interessant. Ich könnte damit nicht nur den Wald niederbrennen, nein, auch noch die umliegenden Felsen zerschmettern.
Mein Vorschlag ist bei ihr nicht auf offene Ohren gestoßen. Ein explosives Plüschtier ist aber wirklich eine gute Idee.
Das muss ich beim nächsten Mal echt ausprobieren.

Glanzkronschlucht

Endlich bin ich diesen lästigen Aufpasser vom Ritterorden losgeworden und habe sogleich nordwestlich des Mostsees diese Schlucht gefunden. Die alten Tore sind immer noch da, aber die Soldaten, die hier für den Sturmkönig Wache standen, sind längst verschwunden. Die Winde der Zeit haben nur ungebildete Hilichurle und stumme mechanische Wachen zurückgelassen.
Mein Experiment, die Ruinenwächter mit Hilichurlen zu kontrollieren, ist ebenfalls gescheitert. Der Ruinenwächter wurde in zwei gerissen und noch schlimmer, ein Hilichurl hing noch an ihm dran. Ein Großteil der Ruinen wurde beschädigt.

Dvalins Ruinen

Die Glanzkronschlucht führt zu dieser einen riesigen Ruine einer antiken Stadt, die vom grausamen Sturmkönig, Decarabian, erbaut wurde. Die Stadt wurde ringförmig angelegt. Es scheint, dass jeder Einwohner der Stadt seinen eigenen Platz zwischen dem inneren und dem äußeren Ring hatte. Mitten in der Stadt befand sich der hohe Turm, in dem der Sturmkönig residierte.
Die Ruinen des grausamen Despoten, der einst versuchte die Leben seiner Untertanen zu kontrollieren, ist nun nicht mehr als ein verlassener Ort.
Ich habe ein paar Arkaden in die Luft gesprengt, sodass Leute einfacher über den Turm klettern können. Sieht gut aus, jetzt wirken die Ruinen erst richtig antik.

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